Lüneburg ist Teil von Klimapositive Städte und Gemeinden. Foto: Jörg Mandt, Pixabay.

Nachhaltige Zukunft: Lüneburg tritt der Initiative Klimapositive Städte und Gemeinden bei

Wer Klimaschutz und Nachhaltigkeit vor Ort umsetzen will, stößt auf vergleichbare Hindernisse und Hürden. Um voneinander zu lernen und gemeinsame Lösungen zu entwickeln, ist Lüneburg jetzt der bundesweiten Initiative „Klimapositive Städte und Gemeinden“ beigetreten.


Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg
Am: 02.02.2023
Online: mehr 
Foto: Pixabay mit Logo der Initiative Klimapositive Städte und Gemeinden


Nachhaltige Zukunft: Lüneburg tritt der Initiative Klimapositive Städte und Gemeinden bei

Was Klimaschutz und Nachhaltigkeit betrifft, stehen Kommunen vielfach vor vergleichbaren Herausforderungen. Da liegt es nahe, sich miteinander zu vernetzen, voneinander zu lernen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Mit diesem Ziel ist die Hansestadt Lüneburg jetzt der Initiative „Klimapositive Städte und Gemeinden“ beigetreten.

Unterstützung bei der Umsetzung von Klimaschutz und nachhaltigen Maßnahmen

Ins Leben gerufen wurde der Zusammenschluss von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB e.V.), damit Städte und Gemeinden die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit schneller, breiter und zielorientierter umzusetzen.

Als klimapositiv gelten Orte, die nicht nur ihre CO2-Emissionen reduzieren, sondern perspektivisch sogar positive Auswirkungen auf das Klima haben, indem sie mehr saubere Energie produzieren, als sie verbrauchen.

Eine Vision, die auch Lüneburg teilt. „Kommunen nehmen im Klimaschutz eine wichtige Rolle ein“, sagt Lüneburgs Klimaschutzmanagerin Dr. Karina Hellmann. Von dem Austausch mit anderen Städten bundesweit könnten die Mitarbeiter:innen der Stadtverwaltung in vielen Bereichen profitieren.

Arbeitsfelder von Mobilität über Bauen bis Gesundheit

„Die Arbeitsfelder der Initiative reichen von Mobilität über Bauen bis zu Gesundheit“, so Hellmann. „Die Initiative ermöglicht niedrigschwellig und kostenlos einen Austausch zu Klimaschutz- und Klimaanpassungsstrategien mit einem ganzheitlichen Ansatz“, betont Hellmann. Gleichzeitig könnten eigene Erfahrungen mit anderen geteilt werden.

Es geht darum, vernetzter zu handeln und die relevanten Themen mitzudenken, wenn Klimaschutzaufgaben angegangen werden. Eine besondere Aufmerksamkeit widmet die Initiative zudem dem Thema Partizipation.

 


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