„Europa schafft sich ab“: Online-Podium zu Afghanistan und Außenpolitik der EU, 16. März 2022 – Achtung: Fällt aus!
Achtung: Die Veranstaltung wurde abgesagt! – Am Mittwoch, 16. März 2022, diskutieren im Rahmen der Lüneburger Wochen gegen Rassismus Atifa Rezaei, Friedens-Aktivistin aus Afghanistan, Erik Marquardt, Autor des Buches „Europa schafft sich ab“ und der Politiker und Aktivist Michel Brandt über die Umstände in Afghanistan mit besonderem Fokus auf der Situation von Frauen+* und die Außenpolitik der EU. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Mitteilung von: Seebrücke Lüneburg und des Rosa Luxemburg Clubs Lüneburg im Rahmen der Lüneburger Wochen gegen Rassismus
Am: 13.03.2022
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Europa schafft sich ab – Online-Podiumsdiskussion
Mittwoch, 16.03.2022, 146:00-17:30 Uhr
Eine Veranstaltung der Seebrücke Lüneburg und des Rosa Luxemburg Clubs Lüneburg im Rahmen der Lüneburger Wochen gegen Rassismus
Mit dem Europa-Abgeordneten Erik Marquardt, der Friedens-Aktivistin Atifa Rezaei und dem LINKE-Politiker Michel Brandt wollen wir diskutieren. Wir sprechen über die Umstände in Afghanistan mit besonderem Fokus auf der Situation von Frauen+*, über die Außenpolitik der EU und ihr tödliches Grenz-Regime sowie über politische Handlungsoptionen, die wir ergreifen können.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Beteiligt sind:
- Atifa Rezaei, Friedens-Aktivistin aus Afghanistan
- Erik Marquardt, Mitglied des Europaparlaments für Bündnis90/Die GRÜNEN, Autor des Buches „Europa schafft sich ab“, Menschenrechtsaktivist
- Michel Brandt, Mitglied der Partei DIE LINKE, Mitglied des Bundestags von 2017 bis 2021 – in der Zeit Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe, Aktivist für zivile Seenotrettung
Zoom-Meeting ID: 827 8573 9888 // Code: 094 602
- Seebrücke Lüneburg: seebruecke.org/mach-mit/deutschland/niedersachsen/lueneburg
- Kontakt: seebruecke.lueneburg@gmx.de
Information
Das Bündnis „Seebrücke. Schafft sichere Häfen“ ist ein deutschlandweites Bündnis gegen die europäische Abschottungspolitik gegenüber Geflüchteten. Ziel ist es, dass Kommunen zu „sicheren Häfen“ für Geflüchtete werden und diese aufnehmen. Auch in Lüneburg ist das Bündnis aktiv.
Quelle: Lünepedia – mehr
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