Lüneburg: Begleitausschuss Zukunftsstadt tagt am 20. April 2023
Am Donnerstag, 20. April 2023, tagt der Begleitausschuss Zukunftsstadt um 17:00 Uhr in der Leuphana Universität. In einer Abschluss-Präsentation werden die Experimente vorgestellt und ausgewertet. Weitere Themen: Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept ISEK und die Weiterarbeit des Begleitausschusses. Die Sitzung ist öffentlich.
Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg
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Gremium: Begleitausschuss Zukunftsstadt
Sitzungstermin: Do, 20. April 2023, 17:00 Uhr
Ort: Zentralgebäude Universitätsallee 1, 21335 Lüneburg
Tagesordnung
Tagesordnung mit Anlagen: mehr
Öffentlicher Teil
1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2 Feststellung der Tagesordnung
3 Genehmigung des Protokolls vom 22.09.2022
4 Abschlusspräsentation zu den Experimenten der Zukunftsstadt
5 Verstetigungsergebnisse
6 ISEK 2. Stufe – Erarbeitungsprozess für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept
7 Weiterarbeit des Begleitausschusses Zukunftsstadt
8 Mitteilungen der Verwaltung
9 Anfragen
Hinweis für Gäste
- Mehr Information und Sitzungseinladung im Bürgerinformationssystem: mehr
Begleitausschuss Zukunftsstadt der Hansestadt Lüneburg
Die Ausschüsse der Hansestadt sind Gremien für Austausch und Entscheidung. Hier kommen jeweils die Zuständigen der Fraktionen für bestimmte Themen zusammen. In den Ausschüssen werden Entscheidungen vorbereitet bzw. je nach Relevanz auch getroffen. Im Anschluss wird die Politik darüber informiert.
Mitglieder im Begleitausschuss Zukunftsstadt sind Vertreter:innen der verschiedenen Ratsfraktionen.
- Die aktuellen Mitglieder sind im Bürgerinformationssystem der Hansestadt aufgeführt: mehr
Zuständigkeiten in der Stadtverwaltung
- Die Themen im Begleitausschuss Zukunftsstadt gehören zum Dezernat III Nachhaltigkeit, Sicherheit und Recht – Zuständigkeit: Stadtrat Markus Moßmann.
- Organigramm der Hansestadt Lüneburg – mehr
Hintergrund: Lüneburg Zukunftsstadt 2030+
Zukunftsstadt ist der Name eines Forschungsprogramms des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung). Lüneburg ist eine der Modellkommunen. Das Ziel des Forschungsprogramms ist es, die Entwicklung moderner Konzepte, die Städte nachhaltiger machen sollen, zu unterstützen. […] Mit 1,5 Millionen Euro erhielt das Projekt die höchste Fördersumme. Diese teilt sich zwischen Universität (0,5 Millionen Euro) und Verwaltung auf.
Der Großteil der Fördergelder floss in die personelle Ausstattung des Büros in der Zukunftsstadt. Mehr als zehn Mitarbeiter*innen arbeiten hauptamtlich an der Umsetzung der Ideen mit den Lüneburger*innen.
Im Büro der Zukunftsstadt laufen auch die Fäden des von der Stadt eigens initiierten „Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes“ (ISEK) zusammen. Erfolgreiche Ergebnisse aus den Teilprojekten von 2030+ fließen in das ISEK ein. Somit soll es allen, die mitmachen, gelingen die zeitlich begrenzten Projekte nachhaltig in die moderne Stadtentwicklung einzubinden und so alle Bürger*innen mitzunehmen.
Aus: Lünepedia – mehr
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