Hansestadt: Zwei Verkehrsinseln als Querungshilfe über die Reichenbachstraße im Bau
Wer von der Nordseite der Reichenbachstraße zügig ins Wasserviertel will, nimmt oft die Abkürzung und überquert die vielbefahrene Straße. Um das jetzt sicherer zu gestalten, baut die Hansestadt dort zwei Verkehrsinseln als Querungshilfe für zu Fuß Gehende. Dafür werden ab dem 9. April 2024 für etwa drei Wochen zwei Fahrspuren gesperrt.
Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg – Am: 09.04.2024
Online: mehr – Foto: Hansestadt Lüneburg
Stadt baut Querungshilfe am Behördenzentrum Auf der Hude
Das Auto auf dem Parkplatz am Behördenzentrum abstellen und dann direkt in Richtung Wasserviertel spazieren – diesen Weg nehmen Gäste der Lüneburger Innenstadt häufig. Statt die Ampel am Reichenbachplatz zu nutzen, überqueren viele Menschen die Reichenbachstraße an dieser Stelle direkt.
Um das Queren der dreispurigen Straße sicherer zu gestalten, baut die Hansestadt jetzt eine Querungshilfe in Form von zwei Verkehrsinseln. Die Bordsteine auf Seiten des Behördenzentrums und auf der Seite des Wasserviertels werden in Höhe der Querungshilfe abgesenkt. Zuletzt wird die Markierung der Abbiegespur Richtung Parkplatz Reichenbachplatz erneuert. Insgesamt rechnet der Bereich Tiefbau mit einer Bauzeit von rund drei Wochen.
Einschränkungen während der Bauzeit ab 9. April 2024 für rund drei Wochen
Für die Arbeiten müssen zu Gunsten des Arbeits- und Sicherheitsraumes eine Fahrspur Richtung Osten sowie in der Gegenrichtung die Linksabbiegerspur zum Reichbachparkplatz für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden.
Dadurch kann es in diesem Bereich insbesondere zu den Hauptverkehrszeiten zu Behinderungen für den Fahrzeugverkehr kommen. Der Geh- und Radverkehr auf den Hochborden ist nicht beeinträchtigt.
Baustellen-Informationen in Lüneburg und im Landkreis
- Landkreis Lüneburg: Baustellenreport
- Hansestadt Lüneburg: Baustelleninformationen
- KVG Lüneburg: Aktuelle Fahrplanabweichungen
Fußgänger in der Reichenbachstraße auf dem Weg ins Wendische Dorf und Wasserviertel. Hier sollen künftig Verkehrsinseln das Queren sicherer machen. Foto: Lüne-Blog.
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