Stadtfest 2025: Veranstalter und Sicherheitskräfte ziehen positive Bilanz

Reibungslos verlaufen sei das diesjährige Stadtfest in Hinblick auf Sicherheit und Ordnung. So die Bilanz von Polizei, Ordnungsamt, Feuerwehr, DRK und ASB. Das gemeinsam entwickelte Sicherungskonzept mit mobilen Betonsperren und strategisch positionierten Fahrzeugen und die gute interne Abstimmung könne als ein „Best Practice“-Beispiel auch für andere Veranstaltungen dienen.

Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg – Am: 09.07.2025
Online: mehr – Foto: Hansestadt Lüneburg

Stadtfest vom 20. bis 22. Juni 2025: Veranstalter und Sicherheitskräfte ziehen positive Bilanz

Foto: Hansestadt Lüneburg. Stadtfest 2025 – Blick auf die Bühne Am Sande (Luftbild)

In enger Abstimmung mit städtischem Ordnungsamt und Polizei hatte Lüneburg Marketing das Sicherheitskonzept für das diesjährige Stadtfest entwickelt. Nun ziehen Polizei, Ordnungsamt, Feuerwehr, DRK und ASB eine positive Bilanz. Dank der guten Zusammenarbeit und des gemeinsamen Konzeptes sei das Fest reibungslos verlaufen. „Unser Ziel war es, dass Besucherinnen und Besucher das Fest möglichst unbeschwert genießen können“, freut sich LMG-Chefin Melanie-Gitte Lansmann.

Mobile Betonsperren und strategisch positionierte Fahrzeuge

Wesentlicher Teil des Sicherheitskonzeptes war der Einsatz von mobilen Betonsperren und strategisch positionierten Fahrzeugen. Damit konnten Zufahrten bei Bedarf flexibel geöffnet werden. So sollte sichergestellt werden, dass unbefugte Fahrzeuge keinen Zugang zum Veranstaltungsgelände erhalten, Rettungskräfte aber trotzdem zu etwaigen Einsatzorten gelangen können.

„An der einen oder anderen Stelle gab es Anlaufschwierigkeiten, aber insgesamt hat alles sehr gut funktioniert“, sagt Dennis Lauterschlag, Leiter des Bereiches Ordnung der Hansestadt.

Kommunaler Ordnungsdienst ebenfalls im Einsatz – nächstes Mal bessere Information im Vorfeld

Erstmalig kam der kommunale Ordnungsdienst ergänzend und in Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften der Polizei zum Einsatz. Sie leisteten Unterstützung bei der Absicherung und waren als Ansprechpartner vor Ort. Beschwerden gab es nur wenige – auch mit Blick auf die Lautstärke. „Die Musik wurde an allen Tagen pünktlich beendet, das ist ein wichtiges Signal auch an Anwohnende“, betont Lansmann.

Mit Blick auf die mit dem Sicherheitskonzept verbundenen Absperrungen hatten einige Gewerbetreibende eine unzureichende Information im Vorfeld kritisiert. Das soll bei anstehenden Festen verbessert werden

Mit dem Sicherheitskonzept gute Standards entwickelt

Bei der gemeinsamen Nachbesprechung lobten Polizei, Feuerwehr und Sanitätsdienste die ergriffenen Maßnahmen und die gemeinsame Koordination. Es habe von Besucher:innen sehr viel positive Resonanz gegeben. Laut Polizei sei das weiterentwickelte Sicherheitskonzept ein „Best Practice“-Beispiel, sicherlich auch für andere Veranstaltungen der Region. „Wir haben gute Standards geschaffen“, sagt Oliver Suckow, Leiter Einsatz der Lüneburger Polizei. Diese gelte es jetzt in den kommenden Jahren weiter zu optimieren.

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  Vom 20. bis 22. Juni 2025 wird in der Lüneburger Innenstadt das Stadtfest gefeiert – mit Live-Musik, kulinarischem Markt, Beachclub, Weinfest im Rathausgarten, Clamart-Park-Open-Air und mehr. Damit alles reibungslos abläuft, kommt es bereits ab Donnerstag, 19. Juni, zu Änderungen im Verkehr. Die Hansestadt bittet alle Besucher:innen, die Hinweise vor Ort zu beachten – und am besten zu Fuß, mit dem Rad oder per Bus zu kommen.

Foto: Hansestadt Lüneburg. Stadtfest 2025 – Blick über das Rathaus auf den Marktplatz (Luftbild)

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