Metronom. Foto: metronom Eisenbahngesellschaft mbH.

RE3/RB31 Hamburg-Lüneburg-Uelzen: Fehlende Fahrzeuge – Stabilisierungsfahrplan ab 3. November 2025

Ab Montag, 3. November 2025, gilt auf den Strecken RE3/RB31 Hamburg-Lüneburg-Uelzen und RE4/RB41 Bremen-Rotenburg-Hamburg von Montag bis Freitag ein eingeschränkter Fahrplan. Einzelne Fahrten müssen entfallen. Hintergrund ist, dass durch das für die Instandhaltung zuständige Unternehmen Alstom nicht ausreichend Züge zur Verfügung gestellt werden. 


Mitteilung von: metronom Eisenbahngesellschaft mbH – Am: 15.10.2025
Online: https://www.der-metronom.de/ – Foto: metronom Eisenbahngesellschaft mbH.


Stabilisierungsfahrplan wegen fehlender Fahrzeuge ab Montag, 3. November 2025, für RE3/RB31 und RE4/RB41

Vom Montag, 3. November 2025, bis Samstag, 13.Dezember 2025, müssen auf den beiden Strecken 
RE3/RB31 Hamburg-Lüneburg-Uelzen und RE4/RB41 Bremen-Rotenburg-Hamburg
von Montag bis Freitag einzelne Zugfahrten ersatzlos entfallen. Das teilte die metronom Eisenbahngesellschaft mbH am 15. Oktober 2025 mit. Von Dienstag bis Freitag handelt es sich jeweils um 2 Züge auf beiden Linien, am Montag und Freitag kommen einzelne dazu. 

Fahrzeuge stehen nicht bereit

Hintergrund: Das für die Instandhaltung zuständige Unternehmen Alstom stellt weiterhin nicht ausreichend Züge zur Verfügung. Das Unternehmen metronom hat darauf keinen Einfluss. „Im Klartext heißt das für euch: Wir haben aktuell zu wenig Fahrzeuge, um zuverlässig alle Zugfahrten anbieten zu können. Um euch die Planung etwas zu erleichtern und weniger Züge kurzfristig ausfallen lassen zu müssen, haben wir uns deshalb schweren Herzens für einen Stabilisierungsfahrplan entschieden“, so die Mitteilung. Die Fahrgäste werden gebeten, die Fahrt vor Fahrtantritt in der elektronischen Fahrplanauskunft zu prüfen. 

Zugausfälle nicht von metronom verursacht

In einer früheren Mitteilung am 7. Oktober 2025 weist das Unternehmen auf Probleme bei Alstom hin, „sodass wir an manchen Tagen bis zu fünf Züge weniger zur Verfügung haben, als wir eigentlich benötigen, um den Fahrplan vollständig fahren zu können. Es fehlen aber nicht nur ganze Züge, sondern auch eine Vielzahl einzelner Wagen. Die Züge, die fahren, sind deshalb kürzer als üblich und haben weniger Plätze. Sie sind somit voller.“ metronom betont: „Seit März liegen die von uns verursachten Ausfälle bei unter 0,4 Prozent! Wir haben also genügend Personal, wir haben Bereitschaften, die auch kurzfristig einspringen können, und wir wollen (den vollen Fahrplan) fahren.“

Fahrgäste: Bitte sich vorab informieren

Um Wartezeiten und Unsicherheiten zu vermeiden, empfiehlt metronom, die benötigten Verbindungen vorab zu prüfen.

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