Foto: LMG/John Wilke. Die blaue Friedensherde von Künstler Rainer Bonk war ein besonderer Blickfang auf dem Friedensfest.

Hansestadt Lüneburg: Jahresrückblick 2025

Die Hansestadt hat ihren Jahresrückblick 2025 zusammengestellt – und wieder staunt man, was im Lauf des Jahres alles geschehen ist. Zehn Arbeitsfelder sind hier vorgestellt, von Bildung und Sozialem bis hin zum Sport wurden vielfältigste Aufgaben in Angriff genommen. 


Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg – Am: 18.12.2025
Online: falls online zugänglich, Links immer in neuem Fenster öffnen; https://www.hansestadt-lueneburg.dehttps://www.landkreis-lueneburg.de – Foto: Foto: LMG/John Wilke.


Das hat Lüneburg bewegt: Jahresrückblick 2025

Foto: LMG/John Wilke. Die blaue Friedensherde von Künstler Rainer Bonk war ein besonderer Blickfang auf dem Friedensfest zur Feier des 80-jährigen Endes des Zweiten Weltkriegs. 

Das zurückliegende Jahr war ereignisreich. Viele Projekte und Maßnahmen wurden im Rathaus gemeinsam mit Politik, Partnern und Lüneburgerinnen und Lüneburgern angestoßen und umgesetzt. Zu folgenden Arbeitsfeldern sind hier wichtige Ereignisse zusammengestellt:
1. Bildung, Soziales und Jugend – 2. Beteiligung
3. Stadtentwicklung und Denkmalschutz – 4. Wohnen
5. Ordnung und Sicherheit – 6. Mobilität
7. Bauen: Geh- und Radwege, Straßensanierungen und Brücken – 8. Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Umwelt
9. Kultur und Veranstaltungen – 10. Sport

1. Bildung, Soziales und Jugend

  • Ganztagsschulen: Stadt und Rat bereiten die Umsetzung des Ganztagsschulangebots an allen städtischen Grundschulen für alle Grundschuljahrgänge vor und sind damit Vorreiter in Niedersachsen. 
  • IGS Kreideberg: Das Regionale Landesamt für Schule und Bildung Lüneburg genehmigt den Antrag der Hansestadt zur Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe. Im Sommer 2025 startet der erste 11. Jahrgang.
  • Herderschule: Der Außenbereich des Gymnasiums wird aufgewertet, das Foyer umgebaut, die Aufzugsanlage hergestellt. Ende 2025 beginnt die Sanierung der Aula.
  • Stadtteiltreff Kaltenmoor: Der Allgemeine Sozialdienst zieht in die neuen Räume am St.-Stephanus-Platz.
  • Aufsuchende Sozialarbeit: Die Hansestadt verstärkt die aufsuchende Sozialarbeit insbesondere in der Innenstadt mit dem Ziel, Menschen in Notsituationen zu unterstützen und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken.
  • Frauenschutzzentrum: Ein Letter of Intent von Stadt, Landkreis, Marianne Bock Gedächtnis-Stiftung und Verein legt die Schritte für den geplanten Neubau fest.
  • Kita Dahlenburger Landstraße: Die Hansestadt erneuert das Dach der Kita. In der Kita Brandheider Weg starten der Umbau der Küche und die Sanierung des Bestandsgebäudes.
  • Neues Elternbeitragsmodell für die Kindertagespflege: Ein ausdifferenzierteres Modell entlastet Familien mit geringem Einkommen.
  • Neues Jugendzentrum Stadtmitte: Der Umbau des früheren Vierortenhauses startet. Wegen Brandschutzmängeln verzögern sich die Arbeiten, die Eröffnung ist für Anfang 2026 geplant.
  • Neue Spielplätze: Nördlich der Hansestraße entsteht ein Kleinkindspielplatz, am Kloster-Lüne-Weg – ebenfalls im Hanseviertel – ein beliebter Treffpunkt für ältere Kinder und Jugendliche mit Beachvolleyballfeld, Basketballkorb und Tischtennisplatte. Darüber hinaus wird der Spielplatz Im Timpen komplett erneuert. In Häcklingen beginnen die Bauarbeiten für den neuen Spielplatz Eichenhain.
Foto: Hansestadt Lüneburg. Im „Vierortenhaus“ in der Salzstraße 1 soll in Lüneburgs Innenstadt ein neues Haus der Jugend entstehen. Für das Jugendzentrum Stadtmitte, das ebenfalls in die Salzstraße 1 zieht, werden dort bereits Räume umgebaut.

Foto: Hansestadt Lüneburg. Im „Vierortenhaus“ in der Salzstraße 1 soll in Lüneburgs Innenstadt ein neues Haus der Jugend entstehen. Für das Jugendzentrum Stadtmitte, das ebenfalls in die Salzstraße 1 zieht, werden dort bereits Räume umgebaut.

2. Beteiligung

  • Bürger:innen-Rat: Der 2. Lüneburger Bürger:innenrat tagt zum Thema „Konsumfreie Orte für Kinder“. Die Ergebnisse werden als Bürgergutachten Anfang 2026 an den Rat übergeben.
  • Stadtkonferenz: Die vierte Lüneburger Stadtkonferenz diskutiert weitere Möglichkeiten der Innenstadtentwicklung. Eine öffentliche Stadtmesse begleitet erstmals die Konferenz.
  • Kinder- und Jugendkonferenz: Die Jugendpflege der Hansestadt Lüneburg organisiert eine Kinder- und Jugendkonferenz für die Stadtteile Altstadt, Weststadt und Mittelfeld.
„Innenstadt im Wandel“: 4. Lüneburger Stadtkonferenz am 10. Mai 2025. Foto: Hansestadt Lüneburg. Wie sich zeigte, ist Lüneburg Eine der drei „Bestperformerinnen“ in der bekannten Vergleichsstudie „Vitale Innenstädte 2024“ in der Stadtgröße von 50.000 bis 100.000. Boris Hedde, Geschäftsführer des Instituts für Handelsforschung in Köln (IFH), stellte die Studie bei der Stadtkonferenz vor.

„Innenstadt im Wandel“: 4. Lüneburger Stadtkonferenz am 10. Mai 2025. Foto: Hansestadt Lüneburg. Wie sich zeigte, ist Lüneburg eine der drei „Bestperformerinnen“ in der bekannten Vergleichsstudie „Vitale Innenstädte 2024“ in der Stadtgröße von 50.000 bis 100.000. Boris Hedde, Geschäftsführer des Instituts für Handelsforschung in Köln (IFH), stellte die Studie bei der Stadtkonferenz vor.

3. Stadtentwicklung und Denkmalschutz

  • Thorner Markt: Die umfassende Erneuerung am Kreideberg wird abgeschlossen. Der Platz erhält neue Bäume, Hochbeete und Sitzmöbel.
  • Integriertes Stadtentwicklungskonzept: Das ISEK und damit die Zukunftsstrategie bis 2040 für Lüneburg wird vom Rat einstimmig verabschiedet.
  • Moderne Technik für Sülzwiesen: Die Stadt startet mit der grundlegenden Sanierung der Technik auf dem Veranstaltungsgelände – große Veranstaltungen werden parallel stattfinden können.
  • Toiletten: Die moderne WC-Anlage im historischen Rathaus in der Waagestraße öffnet zu den Sülfmeistertagen. Auch auf den Sülzwiesen wird eine neue, moderne WC-Anlage eingeweiht.
  • Historische Stadtmauer: Die denkmalgerechte Instandsetzung ist in mehrere Teilabschnitte gegliedert und findet 2025 und 2026 statt. Das Projekt ist zu großem Teil finanziert durch Städtebaufördermittel.
  • Gradierwerk Kurpark: Das Gradierwerk wird denkmalgerecht saniert und zugleich Teil eines modernen Energiekonzeptes. 2026 ist eine Eröffnungsfeier geplant.
Foto: Hansestadt Lüneburg. Die Sanierung des Lüneburger Gradierwerks ist abgeschlossen, es ist jetzt wieder öffentlich zugänglich. Neu: Das Dach mit der Photovoltaikanlage.

Foto: Hansestadt Lüneburg. Die Sanierung des Lüneburger Gradierwerks ist abgeschlossen, es ist jetzt wieder öffentlich zugänglich. Neu: Das Dach mit der Photovoltaikanlage.

4. Wohnen

  • Erbpacht-Debatte: Die Arbeitsgemeinschaft Erbpacht des Rates nimmt ihre Arbeit wieder auf und arbeitet an einem Lüneburger Erbbaurecht-Modell.
  • Baugebiet Wienebüttel: Die Hansestadt setzt die Erschließung im Wohngebiet sowie die verkehrliche Anbindung durch einen Kreisverkehrsplatz um.
  • Wohnraumbüro eingeführt: Das Konzept wird erarbeitet. Ein Baustein ist die Wohnraumsprechstunde, die im Mai 2025 im Dialograum startet.
Foto: Lüne-Blog. Dialograum Innenstadt, Grapengießerstraße, Lüneburg.

Foto: Lüne-Blog. Dialograum Innenstadt, Grapengießerstraße, Lüneburg. Monatsthema im Dezember 2025 war „Wohnen in Lüneburg“.

5. Ordnung und Sicherheit

  • Kommunaler Ordnungsdienst: Der KOD nimmt seine Arbeit auf und wächst personell sukzessive. Der Runde Tisch Sicherheit tagt mehrfach. Bei Stadtfest und Weihnachtsmarkt setzen Hansestadt und LMG ein neues Sicherheitskonzept um mit mehr mobilen Betonsperren und strategisch positionierten Fahrzeugen. Zudem sind KOD und Polizei vermehrt präsent.
  • Blindgänger-Verdachtspunkte: Die Stadt startet mit den ersten Sondierungen in Oedeme und in Wilschenbruch. Die Abklärung der mehr als 90 Verdachtspunkte wird auch 2026 andauern.
  • Sicherheit im Straßenverkehr: Auf Grundlage einer Gesetzesnovelle setzt die Hansestadt mehrere Tempo 30-Strecken um. An der Grundschule Rotes Feld entsteht Lüneburgs erste Schulstraße. Sicherheit ohne Elterntaxis vor der Schule ist das Motto des Pilotprojekts.
 
Foto: Hansestadt Lüneburg. Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße im Lüneburger Stadtteil Rotes Feld. Hier wurde rund um die Grundschule als Pilotprojekt eine „Schulstraße“ eingerichtet.

Foto: Hansestadt Lüneburg. Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße im Lüneburger Stadtteil Rotes Feld. Hier wurde rund um die Grundschule als Pilotprojekt eine „Schulstraße“ eingerichtet.

6. Mobilität

  • Mobilitätszentrale Bahnhof: Stadt und Landkreis eröffnen nach einem umfangreichen Umbau die Mobilitätszentrale im ehemaligen DB-Reisezentrum.
  • Nachhaltiger Urbaner Mobilitätsplan: Der Abschlussbericht mit konkreten Maßnahmen wird vorgelegt. Die Umsetzung der Projekte erfolgt nach Prioritäten und ist abhängig von Haushaltsmitteln und Ratsentscheidungen.
  • Parken: Die Bewohnerparkbereiche und die Gebühren für Bewohnerparkausweise werden angepasst. Auch die Gebühren an Parkscheinautomaten und die Entgelte in Parkhäusern werden erhöht. Der Rat beschließt im Gegenzug, die erste Stunde Parken in städtischen Parkhäusern bis Jahresende kostenlos anzubieten.
  • Fahrradreparaturstationen: Fünf neue Stationen entstehen im Stadtgebiet. Auch die Stadtrad-Flotte sowie ihre Bedienung werden modernisiert. Darüber hinaus werden im Rahmen der Radverkehrsförderung Mikromängel beseitigt und z. B. Bordsteinabsenkungen umgesetzt.
  • Schienenersatzverkehr 2026: Verwaltung und Politik fordern die Landesnahverkehrsgesellschaft mehrfach dazu auf, während der zehnwöchigen Baumaßnahme vom 1. Mai 2026 bis 10. Juli 2026 einen bedarfsgerechten Schienenersatzverkehr zwischen Lüneburg und Hannover anzubieten.
  • Kostenloser Adventsshuttle: Zum dritten Mal bietet die Hansestadt den Shuttle fürs bequeme Weihnachtsshopping an.
  • Zusätzliche Baustellenkommunikation: Ein WhatsApp-Kanal informiert über laufende und anstehende Großbaustellen. Die Plakatkampagne: „Willkommen in Lüneburg“ in der Vorweihnachtszeit weist auf die Erreichbarkeit der Stadt trotz Baustellen hin.
Foto: Hansestadt Lüneburg. Busfahrer Frank Wegner freut sich auf seinen Einsatz an den Adventssamstagen.

Foto: Hansestadt Lüneburg. Busfahrer Frank Wegner freut sich auf seinen Einsatz an den Adventssamstagen im Shuttlebus.

7. Bauen: Geh- und Radwege, Straßensanierungen und Brücken

  • Lückenschluss Radroute: Teile des Pflasters entlang der ehemaligen Bezirksregierung werden ausgetauscht. Der Bereich verbindet die beliebte Radroute zwischen Treidelpfad und Wasserviertel.
  • Dahlenburger Landstraße/Pulverweg: Unfallhäufungsstelle wird beseitigt. Die AGL saniert parallel die maroden Kanäle.
  • Rotehahnstraße: Die Rotehahnstraße im Sanierungsgebiet Westliches Wasserviertel wird saniert und erhält ein historisches Erscheinungsbild zurück. Die Arbeiten werden 2026 fortgesetzt.
  • Schlagloch-Sanierung: Die Stadt geht im Rahmen ihres 5-Jahres-Masterplans systematisch das Schlaglochproblem in Lüneburg an. In 2025 stehen die Bessemerstraße und die Zeppelinstraße auf der Agenda.
  • Neubau OHE-Brücke: In den Herbstferien beginnt der Neubau der OHE-Brücke an der Soltauer Straße. Die Maßnahme ist notwendig, da sich die Brücke in einem sehr schlechten Zustand befindet.
Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch probiert den neuen Radweg aus, mit dabei: Lüneburgs Verkehrsdezernent Markus Moßmann (l.) und Christian-Tobias Gerlach, stellvertretender Vorsitzender des Mobilitätsausschusses. Foto: Hansestadt Lüneburg.

Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch probiert den neuen Radweg am Hafen aus, mit dabei: Lüneburgs Verkehrsdezernent Markus Moßmann (l.) und Christian-Tobias Gerlach, stellvertretender Vorsitzender des Mobilitätsausschusses. Foto: Hansestadt Lüneburg.

8. Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Umwelt

  • Kommunale Wärmeplanung: Lüneburg macht sich frühzeitig auf den Weg und legt eine Kommunale Wärmeplanung vor. Darüber hinaus wird die Treibhausgasbilanzierung fortgeschrieben.
  • Freiflächen PV: Ein Vergabeverfahren für Entwicklung, Bau und Betrieb von PV-Freifläche an der A39 wird erfolgreich durchgeführt.
  • Klimafonds KluG: Das städtische Forstamt pflanzt und finanziert im Rahmen des KluG-Programms rund 24.000 Jungbäume. Insgesamt werden mehr als 50.000 Jungbäume gepflanzt. Einige größere Flächen Am Ostpreußenring und am Thorner Markt und mehrere kleine Flächen im Stadtgebiet werden entsiegelt.
Kommunale Wärmeplanung in Lüneburg - Titelbild des Konzepts. Grafik: Hansestadt Lüneburg (angepasst).

Kommunale Wärmeplanung in Lüneburg – Titelbild des Konzepts. Grafik: Hansestadt Lüneburg (angepasst). Je dunkler die orangefarbenen Quadrate, umso größer der Wärmebedarf vor Ort. 

9. Kultur und Veranstaltungen

  • Friedensfest: 80 Jahre Kriegsende – 80 Jahre Frieden – zu diesem Jubiläum veranstaltet die Hansestadt ein Friedensfest mit Bühnenprogramm auf dem Lüneburger Marktplatz.
  • Digitales Vernetzungstool Kultur: Die Hansestadt bringt eine Online-Vernetzungsmöglichkeit für Kulturschaffende aus Lüneburg und Umgebung an den Start.
  • Umbenennung Hindenburgstraße: Nach entsprechenden politischen Beschlüssen wird die Hindenburgstraße in Gartenstraße umbenannt.
  •  Interimsnutzung Bardowicker Straße 1 (ehemals Lünebuch): Die Baumaßnahmen für die Zwischennutzung durch das Theater werden umgesetzt. Ende des Jahres zieht das Theater mit einem Bühnenprogramm ein (TamTam).
  • Ratsbücherei: Die Ratsbücherei baut ihr digitales Angebot aus und eröffnet eine verglaste und schallisolierte Arbeits-Kabine für ungestörtes individuelles Arbeiten sowie Treffen von Arbeitsgruppen innerhalb der Bücherei.
Hindenburgstraße - Straßenschild. Foto: Hansestadt Lüneburg.

Foto: Hansestadt Lüneburg. Das war einmal: Straßenschild der Hindenburgstraße. Nach einem aufwändigen Prozess wurde die Straße schließlich (wieder) in Gartenstraße umbenannt.

10. Sport

  • Einweihung Kunstrasenplatz: Erstmals in der Sportgeschichte der Hansestadt Lüneburg rollt ein Fußball auf Kunstrasen. Der moderne, widerstandsfähige Platz auf dem Gelände des VfL Lüneburg wird zu großen Teilen durch die Hansestadt Lüneburg bezuschusst.
  • Sportpark Bilmer Berg: Eine Arbeitsgruppe aus Politik, Verwaltung, Sportbeirat und Kreissportbund arbeitet an einem Vorschlag zur Gestaltung des Sportareals am Bilmer Berg. Eingebracht werden soll der Vorschlag im kommenden Jahr.
Foto: Hansestadt Lüneburg. Seit dem 22.09.2025 kann auf dem neuen Kunstrasenplatz am Sültenweg Fußball gespielt werden. Zur Eröffnung kickte ein Team des JFV Lüneburg gegen den Nachwuchs des SV Werder Bremen.

Foto: Hansestadt Lüneburg. Seit dem 22.09.2025 kann auf dem neuen Kunstrasenplatz am Sültenweg Fußball gespielt werden. Die Stadt hatte den Bau mit 500.000 Euro unterstützt. Zur Eröffnung kickte ein Team des JFV Lüneburg gegen den Nachwuchs des SV Werder Bremen.

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