Foto: Hansestadt Lüneburg. Spurrillen vor der St. Johannis Kirche.

Baumaßnahmen Bei der St. Johanniskirche ab 17. Juli 2024 und Sommer-Baustellen im Überblick

Spurrillen von bis zu 10 Zentimeter Tiefe durchziehen das Kopfsteinpflaster der Straße Bei der St. Johanniskirche. Ab 17. Juli 2024 wird die Fahrbahn begradigt, eine Seite bleibt dabei jeweils frei. Zwei Verkehrsinseln sollen hier künftig das Queren für zu Fuß Gehende Richtung Johanniskirche erleichtern.


Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg – Am: 10.07.2024
Online: mehr – Foto: Hansestadt Lüneburg


Kommende Baumaßnahme Am Sande und Bei der St. Johanniskirche ab 17. Juli 2024

Foto: Hansestadt Lüneburg. Spurrillen auf der Straße Bei der St. Johanniskirche

Tiefe Spurrillen durchziehen das Kopfsteinpflaster der Straße Bei der St. Johanniskirche. Wo täglich viele Busse und Lieferanten auf den Platz Am Sande fahren oder ihn in Richtung Bahnhof verlassen, wird die Fahrbahn stark beansprucht.

„Wir haben dort auf beiden Seiten Spurrillen von bis zu 10 Zentimeter Tiefe und müssen die Straße dringend begradigen“, erklärt Björn-Olde Backhaus, der die Baumaßnahme für den Bereich Tiefbau ab 17. Juli 2024 umsetzt.

Die Stadt nutzt damit den Zeitraum, in dem der Busverkehr wegen der Avacon-Baumaßnahme in der Roten Straße ohnehin nicht über den Platz am Sande rollt.  Gebaut wird jeweils eine Fahrbahnseite, so dass die jeweils andere Straßenseite befahrbar bleibt. Wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, kann den Baustellenbereich ebenfalls auf jeweils einer Seite passieren.

Zwei Verkehrsinseln für den Fußverkehr bei der Johanniskirche

Bei der Straßensanierung wird auch die Situation für den Fußverkehr und ÖPNV verbessert. Die Fußgängerzone wird ein Stück weiter Richtung Platz Am Sande verschoben. Auf der bestehenden Verkehrsinsel Bei der St. Johanniskirche wird eine Querung für Fußgänger:innen geschaffen und weiter oben in Richtung Johanniskirche eine zweite Verkehrsinsel angelegt.

„Dadurch wird der ÖPNV an der Einmündung Bei der St. Johanniskirche auf Am Wasserturm bevorzugt und der Verkehr insgesamt klarer gelenkt“, erklärt Bastian Hagmaier aus dem Bereich Mobilität.

Pflaster ab Höhe Kalandstraße wird ausgetauscht gegen besser befahrbares Betonpflaster

Als barrierearme Querungsmöglichkeit über die bestehende Verkehrsinsel sowie als Fortsetzung des Fahrradrings wird außerdem das Pflaster ab Höhe Kalandstraße gegen ein besser berollbares Betonsteinpflaster ausgetauscht.

Die Stadt rechnet mit einer Bauzeit von maximal sechs Wochen und Kosten in Höhe von circa 130.000 Euro.

Hansestadt: Weitere Baumaßnahmen im Sommer

  • Sanierung Alter Hessenweg in Häcklingen und Einrichtung eines Radschutzstreifens:
    Der Start der Baumaßnahme ist für Montag, 22. Juli 2024, geplant.
  • Sanierung des Radwegs Erbstorfer Landstraße
    zwischen Ortseingang Lüneburg und der Bushaltestelle „Gut Olm“.
    Der Start ist ebenfalls für Montag, 22. Juli 2024, geplant.
  • Außerdem geplant im Juli und August:
    Sanierung des Radwegs Soltauer Straße (In der Süßen Heide bis Ortseingang Rettmer).
    Am Bargenturm: Bau einer Querungshilfe sowie eines Gehwegs.
Foto: Hansestadt Lüneburg. Verkehrsinsel Bei der St. Johannis Kirche:  Hier wird eine Querung für Fußgänger:innen geschaffen.

Foto: Hansestadt Lüneburg. Verkehrsinsel Bei der St. Johanniskirche: Hier wird eine Querung für Fußgänger:innen geschaffen.

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