Vortrag entfällt wg. Krankheit.

Naturwissenschaftlicher Verein: „Das Eis wird dünn“ – Vortrag mit Online-Teilnahme am 7. Dezember 2022

Achtung: Der Vortrag entfällt leider wegen Krankheit! Über die Folgen der Klimakrise werden wir oft ausschnittweise informiert, z.B. in Bezug auf Wetter oder menschliche Gesundheit. Im Vortrag für den Naturwissenschaftlichen Verein in Lüneburg will Prof. Dr. Carsten Niemitz einen Gesamtüberblick über die vernetzten Zusammenhänge und ihre Auswirkungen vermitteln. Davon abgeleitet sind Vorschläge, welchen Beitrag Einzelpersonen leisten können. Die Teilnahme ist auch online möglich.


Mitteilung von: Naturwissenschaftlicher Verein Lüneburg
Online: https://naturwissenschaftlicher-verein-lueneburg.de/winterprogramm-2022-23/index.html


„Das Eis wird dünn – eine Analyse der ökologischen Lage der Menschheit und was jede/r für sich daraus machen kann“

Mittwoch, 7. Dezember 2022, 19:00 Uhr – Museum Lüneburg, Marcus-Heinemann-Saal, Eingang Wandrahmstraße, 21335 Lüneburg
Die Veranstaltung wird als Hybridvortrag durchgeführt. Der Link für die Online-Teilnahme wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Fragen des Klima- und Umweltschutzes werden zumeist in umgrenzten Themen abgehandelt. So geht es zum Beispiel um die Erderwärmung, die Artenvielfalt oder die Vermeidung von Plastik.

In seinem Vortrag „Das Eis wird dünn – eine Analyse der ökologischen Lage der Menschheit und was jede/r für sich daraus machen kann“ führt Prof. Dr. Carsten T. Niemitz Basis- und Hintergrundinformationen einer Anzahl verschiedener Bereiche zusammen. So entsteht ein Blick für die ökologische Vernetzung der Umweltprobleme, denen sich die Menschheit gegenübersieht.

Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 7. Dezember 2022, um 19:00 Uhr im Museum Lüneburg, Marcus-Heinemann-Saal. Der Vortrag kann auch online verfolgt werden.

Vernetzte Umweltprobleme

Ausgehend von der Nutzung verfügbarer Flächen und Flächenkonkurrenz wendet sich der Vortrag von Prof. Dr. Carsten T. Niemitz, Mölln, dem Trinkwasserbedarf und der Produktion von Nahrungsmitteln zu.

Die Nutzung fossiler Energien wirkt sich auf die Atmosphäre aus. Diese ist ihrerseits mit den Temperaturen und weiteren Parametern der Meere verbunden.

Die Meere nehmen aber nicht nur Wärme auf, was die Gefahr von Wirbelstürmen begünstigt, sondern auch CO2. Das reduziert die Erwärmung der Atmosphäre, führt aber zu einer Versauerung des Meerwassers mit dramatischen ökologischen Folgen.

Maßnahmen auf persönlicher Ebene

In die Darstellung der Themen wird jeweils eingeflochten, mit welchen Klima- und Umweltschutzmaßnahmen jede und jeder selbst einen Beitrag leisten kann.

Ein wichtiger Aspekt, sowohl in der globalen Politik als auch für die Planung des eigenen Verhaltens, ist der ökologische Fußabdruck, dem ein eigenes Kapitel gewidmet wird.

Referent: Prof. Dr. Carsten Niemitz

Prof. Dr. Carsten Niemitz studierte Biologie, Mathematik, Medizin und Kunstgeschichte, arbeite am Frankfurter Max-Planck-Institut für Hirnforschung und verbrachte mehr als zwei Jahre im Urwald von Sarawak auf Borneo. Er erhielt 1975 die Lehrbefugnis für Anatomie und wurde 1978 auf eine Professur für Humanbiologie an der Freien Universität Berlin berufen, die er bis zu seiner Emeritierung 2010 innehatte. Seitdem betätigt er sich vor allem als Naturschützer.


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