Feministische Außenpolitik und die Proteste im Iran – Veranstaltung am 13. Dezember 2022
Was genau ist Feministische Außenpolitik und wie setzt man sie um? Welche Zusammenhänge gibt es mit den Protesten im Iran? Darüber diskutieren in Lüneburg am 13. Dezember 2022 die Düsseldorfer Doktorandin Miriam Mona Mukalazi und die Schauspielerin und Aktivistin Roxana Safarabadi. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Mitteilung von: Politikreferat AStA Lüneburg und weitere.
Am: 07.12.2022
Grafik: Sharepic – angepasst
Feministische Außenpolitik und die Proteste im Iran
13. Dezember 2022 – Mit: Miriam Mona Mukalazi und Roxana Safarabadi
Dienstag, 13. Dezember 2022, 18:15 Uhr – Hörsaal 3, Leuphana Universität, Universitätsallee 1, 21335 Lüneburg
Die Initiative zur Außen- und Sicherheitspolitik, das Projektteam Feministische Außenpolitik der alternativen Lehre und das Politikreferat des AStA Lüneburg laden ein:
Feministische Außenpolitik gewinnt zurzeit immer mehr Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt dadurch, dass Außenministerin Annalena Baerbock eine solche Außenpolitik anstrebt und sich der Koalitionsvertrag aus 2021 dazu positioniert.
❓Doch wie genau ist Feministische Außenpolitik definiert und wie steht es um ihre Umsetzung?
❓Wie hängt die Art der Außenpolitik mit den Feministischen Kämpfen und Protesten im Iran zusammen?
❗️ Darüber informieren und diskutieren am Dienstag, 13. Dezember 2022, um 18:15 Uhr in Hörsaal 3 der Leuphana Universität
- Miriam Mona Mukalazi (https://miriammonamukalazi.com), Doktorandin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
- und die Schauspielerin und Aktivistin Roxana Safarabadi (https://roxanasafarabadi.com/).
Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass ihr eigene Fragen zur Thematik einbringen könnt.
Komm also gern dazu, wir freuen uns auf dich!
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