Lüneburg: Spaß in den Sommerferien 2022 – Programm der Stadtjugendpflege liegt vor
Besuch in der Skatehalle in Hamburg, HipHop im Salt Beach, Parcours-Workshop, Wild-West-Tag – rund 100 Aktionen bietet das Sommerferien-Programm der Stadtjugendpflege für 8-18-Jährige. Das Programm wurde extra frühzeitig erstellt, damit die Eltern entsprechend planen können.
Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg
Am: 18.05.2022
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Foto: Hansestadt Lüneburg/Stadtjugendpflege
Programm der Stadtjugendpflege bietet viel Spaß in den Sommerferien – Anmeldungen starten
Foto: Hansestadt Lüneburg. Alexander Pausch, Claudia Burmester und Jens Döhrmann (v.l.) vom Team der Stadtjugendpflege haben in dieser Woche Programmflyer für den Sommer in allen Lüneburger Schulen vorbeigebracht.
Die Flyer für alle Aktivitäten für den Sommer sind in den Lüneburger Schulen ausgeteilt, die Internetseite der Stadtjugendpflege extra für Kinder und Jugendliche (junges-lueneburg.de) ist mit allen Terminen bestückt – kurz: Die Sommerferien können kommen.
Attraktives Programm mit rund 100 Aktionen
Insgesamt hat die Stadtjugendpflege wieder ein buntes Programm mit rund 100 Aktionen für die Sommerferien erarbeitet. Besondere Highlights in diesem Jahr sind unter anderem ein Besuch in der Skatehalle in Hamburg, Übernachtungsaktionen, Zelten, Fledermausexkursion und Zukunftstage mit dem Umweltbildungszentrum SCHUBZ.
Daneben gibt es Aktionen wie HipHop im Salt Beach, einen Parcours-Workshop, einen Wild-West-Tag oder lieber gleich einen Ausflug zu den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg? Cocktailpartys, Yogakurse und vieles mehr.
Grundsätzlich richten sich die Aktionen jeweils an bestimmte Altersgruppen zwischen 8 und 18 Jahren. Oftmals ist es nötig, sich vorher anzumelden. Alle Infos dazu finden sich ebenfalls im Internet: (junges-lueneburg.de).
Eltern können Ferien so frühzeitig planen
Zwar ist es bis zu den großen Ferien (Start: 14. Juli) ein bisschen hin. Doch Eltern hatten dem städtischen Team signalisiert, dass sie gern schon frühzeitig die Freizeitangebote für ihren Nachwuchs einsehen und dann entsprechend planen wollten, berichtet Stadtjugendpfleger Jens Döhrmann. „Das haben wir hinbekommen.“
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