Landkreis, Hansestadt und AGL freuen sich über neue Auszubildende
42 Auszubildende und Anwärter:innen starteten am 1. August 2024 in Ausbildung, Studium oder Praktikum, 17 davon bei Hansestadt und AGL, 25 im Landkreis. Für sie gibt es zunächst jeweils eine Einführungswoche zum Kennenlernen.
Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg / Landkreis Lüneburg – Am: 01.08.2024
Online: Hansestadt Lüneburg mehr / Landkreis Lüneburg mehr – Foto: Hansestadt Lüneburg und AGL
Hansestadt und AGL freuen sich über 17 neue Auszubildende und Anwärter:innen
Foto: Hansestadt Lüneburg. Ausbildungsstart 2024. 16 der 17 neuen Auszubildenden und Anwärter:innen, die am 1. August 2024 in ihre Ausbildung bei Hansestadt und AGL gestartet sind.
17 junge Menschen im Alter von 18 bis 32 Jahren sind heute (1. August 2024) in ihre Ausbildung oder ihr duales Studium bei der Hansestadt Lüneburg und der Abwasser, Grün & Lüneburger Service GmbH gestartet. Nach der Begrüßung durch Personalchef Jens Mildner und Ausbildungsleiterin Stefanie Gödecke stand am ersten Tag auch eine Rathausführung auf dem Programm.
Kennenlern-Programm in der ersten Woche
„Ich freue mich sehr, dass Sie die Hansestadt als attraktive Arbeitgeberin wahrgenommen und sich trotz großer Konkurrenz für uns entschieden haben“, sagte Mildner bei seiner Begrüßung. Diese Entscheidung sei ein Vertrauensvorschuss, den „wir mit einer sehr guten Ausbildung und einer sicheren Berufsperspektive zurückzahlen wollen“, so der Personalchef weiter. Um gut in Lüneburg und am neuen Arbeitsort anzukommen, haben der Personalservice und die jungen Kolleg:innen der Jugendausbildungsvertretung für die erste Woche ein spannendes Kennenlern-Programm zusammengestellt.
Landkreis Lüneburg begrüßt 25 neue Auszubildende
Der Landkreis Lüneburg hat am 1. August 2024 25 neue Auszubildende, Anwärter:innen, Jahrespraktikanten, duale Studierende sowie die Teilnehmenden der Angestelltenlehrgänge I und II offiziell begrüßt. In einer feierlichen Zeremonie übergab Landrat Jens Böther die Urkunden und nahm den neuen Beamten den Diensteid ab. Auch der Landrat selbst hat seine Laufbahn als Kreisinspektor-Anwärter beim Landkreis Lüneburg begonnen.
Die neuen Auszubildenden starten in verschiedenen Ausbildungsgängen, darunter Verwaltungsfachangestellte, Straßenwärter, Medien- und IT-Management, IT-Security, Kreisinspektor-Anwärter, Soziale Arbeit, Fachinformatik, Jahrespraktika sowie die Teilnehmenden der Angestelltenlehrgänge I und II. Jede und jeder von ihnen erhielt zum Ausbildungsbeginn ein Diensttablet und einen Ausbildungsordner mit allen wichtigen Informationen.
Start mit Einführungswoche zur Teamstärkung
Eine Besonderheit des Ausbildungsbeginns im Landkreis Lüneburg ist die von den Auszubildenden des zweiten Jahrgangs organisierte Einführungswoche. Diese Woche ist beim Landkreis Lüneburg Tradition. Auf dem Programm stehen vor allem gemeinsame Aktivitäten: In der Vergangenheit waren das zum Beispiel Lasertag, Ausflüge und Tretboot-Fahrten, gemeinsames Frühstück … Die gemeinsame Zeit soll den neuen Auszubildenden den Einstieg erleichtern und sie als Team zusammenführen. Bereits im Mai hatten die neuen Azubis die Gelegenheit, sich bei einem gemeinsamen Pizza-Essen kennenzulernen.
Einsätze vom Veterinäramt bis in den Kulturbereich
Die neuen Azubis erwartet eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildungszeit mit Einsätzen in verschiedenen Bereichen des Landkreises, darunter das Veterinäramt, die Pressestelle, der Betrieb Straßenbau und -unterhaltung, der Personalservice, die Kasse und der Forderungsservice, die IT, Bildung und Kultur und viele weitere. Der Landkreis Lüneburg bietet seinen Auszubildenden außerdem ein attraktives Fortbildungsangebot mit speziellen Weiterbildungen, die exklusiv für Auszubildende konzipiert sind. So können die jungen Leute schon jetzt gezielt an ihrer Karriere beim Landkreis arbeiten.
Landkreis als Ausbildungsplatz und Arbeitgeber attraktiv
Alina Heuer, Fachdienstleiterin Personalservice, betonte die Attraktivität des Landkreises Lüneburg als Ausbildungsplatz und Arbeitgeber: „Der Landkreis Lüneburg ist nicht nur als Ausbildungsplatz, sondern auch als Arbeitgeber attraktiv – unter anderem durch das FaMi-Siegel, das eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf kennzeichnet. Mittlerweile haben wir über 50 Auszubildende.“
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