Von links: KHKin Freienberg, Mitwirkende bei der Präventionspuppenbühne und Polizeipräsident Thomas Ring. Foto: Polizeidirektion Lüneburg.

Polizei Lüneburg: „Hilfe! Das erste Smartphone!“ – Tipps für Eltern und Kids 

Begeistert hält jedes Kind sein erstes Smartphone in Händen. Was sollten die Eltern mit ihm besprechen, damit es das Gerät auch sicher nutzt? Die Polizeidirektion Lüneburg bietet einminütige Videoclips an, die sich perfekt als Gesprächsgrundlage eignen. Sie zeigen typische Situationen, denen Kinder im Internet begegnen.


Mitteilung von: Polizeidirektion Lüneburg – Am: 02.08.2024
Online: http://presseportal.de/blaulicht/pm/56836/5835884 – Foto: Polizeidirektion Lüneburg


Polizeidirektion Lüneburg: „Hilfe! Das erste Smartphone!“ – Video-Tipps für Eltern und Kids

Foto: Polizeidirektion Lüneburg. Von links: KHKin Freienberg, Mitwirkende bei der Präventionspuppenbühne, und Polizeipräsident Thomas Ring.

Zum Schuljahresbeginn – und spätestens zum Übergang in die weiterführenden Schulen erfüllen viele Eltern ihren Kindern den Wunsch nach dem ersten eigenen Smartphone. Doch was müssen Eltern und Kinder beachten für den sicheren Umgang mit dem Gerät?

Mitarbeiterinnen des Präventionsbereichs der Polizeidirektion Lüneburg haben extra dafür sechs kurze Videos mit den Präventionspuppen erstellt. Die einminütigen Filme zeigen Situationen, denen Kinder bei der Nutzung des Smartphones im Internet so oder so ähnlich begegnen.

Das eigene Smartphone: Was ist zu beachten?

Denn es stehen durchaus wichtige Fragen an: Warum sollte ich nicht meinen echten Namen angeben? Wie suche ich mein Profilbild aus? Welche Suchmaschinen sind kindgerecht? Welche Rechte habe ich an meinen Bildern und welche ungeahnten Folgen kann das Versenden von sogenannten Stickern in Chats haben? Nicht zuletzt auch Themen wie Cybergrooming werden angesprochen.

Frieda und Tobi finden die richtigen Antworten

Die Handpuppen Frieda und Tobi finden mit Unterstützung von Kriminalhauptkommissarin Lydia Freienberg die richtigen Antworten. Die dargestellten Gespräche und präventiven Tipps sollen Eltern und Erziehungsberechtigten als Hilfestellung dienen, mit ihren Kindern ins Gespräch zu kommen. Ziel ist, möglichen Gefährdungen entgegenzuwirken.

Eine gute Gesprächsgrundlage für Eltern und Kinder

Polizeipräsident Thomas Ring dazu: „Die Straftaten im digitalen Raum an und durch Kinder steigen. Umso wichtiger ist eine gezielte Aufklärung für einen sicheren Umgang mit dem ersten Smartphone. Unsere Präventionskampagne soll Kindern und Eltern die Möglichkeit geben, sich dem Thema spielerisch zu nähern und einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem Smartphone fördern.“

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  • Präventionskampagne zu Sexting: Vorstellung des Schulmaterials – 11.02.2023
    Wenn Jugendliche selbstproduzierte, freizügige Aufnahmen mit dem Handy versenden, kann das sehr unerwünschte Folgen haben. Das neue Präventions- und Informationsmaterial „Maya und Alex“ des Arbeitskreises Gendersensible Gewaltprävention ist für die Klassenstufen 8 bis 10 gedacht. Am 9. Februar 2023 stellte der Lüneburger Kriminalpräventionsrat die Kampagne vor.
Präventionskampagne des Lüneburger Kriminalpräventionsrats zum Thema "Sexting".

Präventionskampagne des Lüneburger Kriminalpräventionsrats zum Thema „Sexting“.

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