Polizei-Blaulicht. Foto: fsHH, Pixabay.

Polizei Lüneburg: Drogen für mehr als eine Million Euro sichergestellt

Bei Durchsuchungen in den Samtgemeinden Amelinghausen und Ilmenau beschlagnahmte die Polizei am 2. Juli 2024 über 160 Kilogramm Amphetamin und erhebliche Mengen Betäubungsmittel im Wert von weit über einer Million Euro. Zwei Männer und eine Frau wurden festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt.


Mitteilung von: Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen – Am: 03.07.2024
Online: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/5815018


Polizei Lüneburg: Mehr als 160 Kilo Amphetamine sichergestellt – Täter-Trio festgenommen

In einer großangelegten Aktion haben Ermittler des Fachkommissariats „Drogenkriminalität“ der Polizei Lüneburg am 2. Juli 2024 einen bedeutenden Schlag gegen den illegalen Drogenhandel in der Region Lüneburg erzielt. Bei Wohnungsdurchsuchungen in den Samtgemeinden Amelinghausen und Ilmenau wurden über 160 Kilogramm Amphetamin sowie weitere erhebliche Mengen Betäubungsmittel beschlagnahmt. Der Schwarzmarktwert der Drogen liegt weit über einer Million Euro.

Täter-Trio vorläufig festgenommen

Zwei Männer im Alter von 21 und 29 Jahren und eine 26-jährige Frau stehen in Verdacht, in erheblichem Umfang mit Amphetamin und Marihuana gehandelt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Lüneburg hatte Durchsuchungsbeschlüsse für vier Wohnobjekte beantragt, die vom Amtsgericht Lüneburg bewilligt wurden.

Erfolgreiche Durchsuchungen und Sicherstellung von Beweismaterial

Am Morgen des 2. Juli 2024 begannen die Durchsuchungen. Beteiligt waren der Zentrale Kriminaldienst, spezialisierte Kräfte der Verfügungseinheit und Diensthunde. Drei Verdächtige wurden in ihren Wohnobjekten oder in der unmittelbaren Umgebung angetroffen und vorläufig festgenommen.

Neben den 160 Kilogramm Amphetamin entdeckten die Einsatzkräfte weitere Betäubungsmittel und umfangreiches Beweismaterial. Der sichergestellte Stoff hat einen geschätzten Schwarzmarktwert von weit über einer Million Euro, was den enormen Umfang des kriminellen Handelsnetzwerks unterstreicht.

Vorläufige Festnahmen und weitere Ermittlungen

Die drei Beschuldigten wurden nach ihrer Festnahme erkennungsdienstlich behandelt. In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Lüneburg wurden sie aufgrund fehlender Untersuchungshaftgründe vorerst wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die Ermittlungen dauern an. Die Polizei Lüneburg und die Staatsanwaltschaft Lüneburg arbeiten weiterhin intensiv daran, alle Aspekte des Falles aufzuklären und mögliche weitere Beteiligte zu identifizieren.

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