Grafik: Polizeidirektion Lüneburg. Social Media-Kanäle der Polizeidirektion Lüneburg, März 2025.

Polizeidirektion Lüneburg: Neue Social Media-Strategie – Schwerpunkte jetzt WhatsApp und Instagram

Die Polizeidirektion Lüneburg mit ihren sechs Polizeinspektionen stellt sich in den Sozialen Medien neu auf und setzt künftig vor allem auf WhatsApp. Die Facebook-Kanäle werden eingestellt, die Kanäle bei X zu einem Kanal gebündelt. Instagram läuft weiter, um insbesondere die jüngere Zielgruppe zu erreichen.


Mitteilung von: Polizeidirektion Lüneburg – Am: 20.02.2025
Online: http://presseportal.de/blaulicht/pm/56836/5974896 


Polizeidirektion Lüneburg bündelt ihre Social Media-Kanäle

Die Polizeidirektion Lüneburg passt ihre Social Media Strategie an: Digitale Kapazitäten werden gebündelt, um gezielter, schneller und effektiver zu kommunizieren. „Social Media unterliegt einem kontinuierlichen Wandel, den wir aufmerksam verfolgen und in unsere Kommunikationsstrategie integrieren. Dabei orientieren wir uns stets an den Bedürfnissen der Bevölkerung“, erklärt Thomas Ring, Polizeipräsident der Polizeidirektion Lüneburg. 

Regionale WhatsApp-Kanäle sehr erfolgreich

„Mit unseren WhatsApp-Kanälen erreichen wir die Menschen in unserer Region auf eine direkte, verlässliche und bürgernahe Weise – im Ernstfall sogar mit entscheidend schnellerer Reaktionszeit“, so Ring. Bereits nach drei Monaten haben sich die regionalen WhatsApp-Kanäle der Polizeidirektion Lüneburg als leistungsstarkes Tool etabliert, das sich wachsender Beliebtheit erfreut. Die Zahl der Abonnements steigt kontinuierlich – ein klares Signal dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger direkte und regionale Informationen erhalten möchten. Besonders in größeren Polizeieinsätzen ist diese direkte Erreichbarkeit ein entscheidender Vorteil.

  • Presseportal: WhatsApp-Kanäle im Bereich der Polizeidirektion Lüneburg
    Eigene WhatsApp-Kanäle gibt es seit November 2024 nun bei folgenden Polizeistellen: Lüneburg, Uelzen, Lüchow-Dannenberg, Harburg, Stade, Celle, Rotenburg (Wümme) und Heidekreis. Die Zugänge sind hier aufgeführt.

Facebook-Kanäle werden eingestellt

Im Zuge dieser Neuausrichtung wird die Polizeidirektion Lüneburg zum 1. März 2025 ihre Facebook-Präsenzen direktionsweit schließen. Dies betrifft folgende Accounts: Polizei Lüneburg, Polizei Celle, Polizei LK Harburg, Polizei Heidekreis, Polizei Rotenburg und Polizei Stade.

Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass sich die Dynamik der Kommunikation verändert hat und Facebook für die polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit nicht mehr die gewünschte Reichweite und Interaktionen bietet. Der Facebook-Account „POK Frank Dreyer“ wird mit Ablauf des Februars ebenfalls geschlossen. Der Kontaktbeamte aus Uelzen ist seit 2019 bei Facebook und hat über 1000 Followerinnen und Follower erreicht.

Kanäle auf X gebündelt

X (ehemals Twitter): Die Accounts von Polizei Celle, Polizei LK Harburg, Polizei Heidekreis, Polizei Rotenburg und Polizei Stade werden geschlossen. Der Account der „Polizei Lüneburg“ bleibt präsent und wird ab 1. März 2025 zum behördenweiten Account „Polizeidirektion Lüneburg“. 

„Unsere Aufgabe ist es, die Bürgerinnen und Bürger zuverlässig mit wichtigen Informationen zu versorgen – insbesondere in Krisen- und Gefahrenlagen. Mit einer fokussierten Präsenz auf X stellen wir sicher, dass unsere Mitteilungen klar, einheitlich und schnell bei den Menschen ankommen“, so Thomas Ring, Polizeipräsident der Polizeidirektion Lüneburg.

Instagram läuft weiter

Auf Instagram wird die Polizeidirektion auch weiterhin mit ihren bekannten polizeilichen Accounts präsent sein. Die Plattform hat sich als wichtiger Kommunikationskanal erwiesen, insbesondere zur Ansprache einer jüngeren Zielgruppe. Die persönlichen Accounts der sogenannten Social-Media-Cops sind von den Änderungen ebenfalls nicht betroffen und weiterhin auf Facebook und Instagram ansprechbar.

  • Polizeidirektion Lüneburg: https://www.pd-lg.polizei-nds.de/ 
    Die Polizeidirektion Lüneburg erstreckt sich flächenmäßig über die Landkreise Lüneburg, Lüchow-Dannenberg, Uelzen, Celle, Heidekreis, Harburg, Stade und Rotenburg. Ihr sind sechs Polizeiinspektionen zugeordnet, die eigenständig die polizeilichen Kernaufgaben bewältigen.

Mehr zum Thema

  • Hansestadt: Verkehrseinschränkungen im Bahnhofsumfeld: Stadt informiert auch über WhatsApp – 22.01.2025
    Um alle Lüneburger:innen bestmöglich über die genannten Baumaßnahmen und die damit verbundenen Einschränkungen auf dem Laufenden zu halten, informiert die Hansestadt über einen WhatsApp-Kanal. Dieser soll die bestehenden Informationswege wie Presseverteiler, Website und Social-Media-Kanäle testweise ergänzen.
    Zum WhatsApp-Kanal der Hansestadt: mehr

Polizeidirektion Lüneburg: Social Media-Kanäle

Grafik: Polizeidirektion Lüneburg. Social Media-Kanäle der Polizeidirektion Lüneburg, März 2025.

Grafik: Polizeidirektion Lüneburg. Social Media-Kanäle der Polizeidirektion Lüneburg, März 2025

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