Lüneburg: Versteigerung von Fund-Fahrrädern wieder am 20. März 2024
Rund 70 Fundfahrräder kommen am Mittwoch, 20. März 2024, im Innenhof des Bürgeramts in der Bardowicker Straße ab 13 Uhr unter den Hammer. Eine Stunde vorher können die Räder besichtigt werden. Übrigens: Wer etwas vermisst, kann online bei den abgelieferten Fundstücken nachforschen.
Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg – Am: 24.01.2024
Online: mehr – Foto: Hansestadt Lüneburg, Archiv.
Nächste Versteigerung beim Bürgeramt: Fund-Fahrräder kommen am 20. März 2024 unter den Hammer
Versteigerung von Fundsachen beim Bürgeramt – Viele Interessierte nutzen die Chance, hier ein Schnäppchen zu machen. Foto: Hansestadt Lüneburg, Archiv.
Ihre Frist ist bald abgelaufen: Rund 70 Fundfahrräder kommen deshalb am Mittwoch, 20. März 2024, im Innenhof des Bürgeramts (Bardowicker Straße 23) unter den Hammer.
Beginn der Versteigerung ist um 13 Uhr, ab 12 Uhr können die Fahrräder vor Ort besichtigt werden. Die eingesammelten Fahrräder bewahrt die Hansestadt wie vorgeschrieben sechs Monate lang auf, bevor sie versteigert werden.
Bis zum 15. März 2024 können Ansprüche geltend gemacht werden
Wer unter den Fundrädern sein eigenes Fahrrad vermutet, kann seine Ansprüche noch bis Freitag, 15. März 2024, 12 Uhr, im Fundbüro der Hansestadt geltend machen. Das Büro ist Donnerstag von 14 bis 18 Uhr und Freitag von 8 bis 12 Uhr geöffnet.
Mehr Information und Kontakt
Wer generell auf der Suche nach einem verlorenen Gegenstand ist, kann dafür auch die Online-Suche nutzen. Hier sind alle Fundstücke aufgeführt. Das Fundbüro ist zu den genannten Öffnungszeiten auch telefonisch zu erreichen.
- Telefon: 04131 309 3269
Öffnungszeiten: Donnerstag 14-18 Uhr, Freitag 8-12 Uhr
- Hansestadt Lüneburg: Fundbüro online – https://www.hansestadtlueneburg.de/fundbuero
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- Erfolgreich versteigert: 90 Fundfahrräder haben neue Besitzer:innen – 13.04.2023
Schon im Vorfeld hatte die Fahrrad-Versteigerung des Fundbüros großes Interesse geweckt – und war trotz Regen ein voller Erfolg. 90 Räder kamen unter den Hammer, der Erlös von 11.540 Euro fließt in die Stadtkasse. Völlig durchnässt führten die Mitarbeitenden von Bürgeramt und Gebäudewirtschaft die Veranstaltung bis zum letzten Gefährt durch.
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