Fahrradversteigerung am 12.04.2023. Foto: Hansestadt Lüneburg.

Erfolgreich versteigert: 90 Fundfahrräder haben neue Besitzer:innen

Schon im Vorfeld hatte die Fahrrad-Versteigerung des Fundbüros großes Interesse geweckt – und war trotz Regen ein voller Erfolg. 90 Räder kamen unter den Hammer, der Erlös von 11.540 Euro fließt in die Stadtkasse. Völlig durchnässt führten die Mitarbeitenden von Bürgeramt und Gebäudewirtschaft die Veranstaltung bis zum letzten Gefährt durch.

Manche Besuchende waren im Nachhinein jedoch enttäuscht. Sie hätten sich gewünscht, sich die Räder vor der Versteigerung etwas genauer anschauen zu können.


Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg  –  Am: 13.04.2023
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Foto: Hansestadt Lüneburg


Voller Erfolg: 90 Fahrräder versteigert

Foto: Hansestadt Lüneburg. Fahrrad-Versteigerung des Bürgeramtes am 12. April 2023 – leider ziemlich verregnet.

„Zum Ersten, zum Zweiten … und zum Dritten. Verkauft.“ Alle damen- und herrenlosen Fahrräder des Fundbüros fanden am Mittwoch, 12. April 2023, wieder neue Besitzer:innen.

Bei der Versteigerung auf dem Innenhof des Bürgeramtes kamen am Nachmittag 90 Fahrräder unter den Hammer. „Trotz des Regens war der Verkauf ein voller Erfolg“, freut sich Susanne Twesten, Bereichsleiterin des Bürger- und Migrationsservice.

„Ein großer Dank geht an die Mitarbeitenden des Bürgeramtes und der Gebäudewirtschaft, die die Veranstaltung völlig durchnässt bis zum letzten Fahrrad durchgeführt haben.“ Insgesamt kamen 11.540 € zusammen, die in die Stadtkasse fließen.

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Ein Kommentar

  • Hallo,
    ich habe leider keine guten Erfahrungen mit der Versteigerung gemacht – trotz anders lautender Ankündigung (“Besichtigung der Räder ab 13:00 Uhr”) konnte man sich ab 13:00 lediglich hinter dem auf dem Foto sichtbaren Flatterband aufstellen und aus der Ferne einen Blick auf den Berg Fahrräder werfen.
    Wenn man also bei der Versteigerung mitbot, war man mehr oder weniger gezwungen, “die Katze im Sack” zu kaufen, da weder Größe und Funktionalität noch etwaige Mängel wie Verrostungen oder gar Rahmenbrüche aus der Ferne zu erkennen waren. Sehr schade – das geht besser und es sollte zumindest ehrlich angekündigt werden.

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