Politiker*innen danken THW und ASB für Engagement in der Geflüchteten-Unterkunft Rotes Feld
Das große Engagement des Technischen Hilfswerks und des Arbeiter-Samariter-Bundes würdigten die Bundestagsabgeordneten Dr. Julia Verlinden (Bündnis 90/Die Grünen) und Jakob Blankenburg (SPD), die Landtagsabgeordnete Andrea Schröder Ehlers (SPD) und Ratsherr Pascal Mennen (Bündnis 90/Die Grünen) am 22. April 2022 bei einem Besuch in der neu eingerichtete Geflüchteten-Unterkunft im Roten Feld.
Mitteilung von: Julia Verlinden, Regionalbüro Lüneburg.
Am: 25.04.2022
Foto: Julia Verlinden, Regionalbüro Lüneburg.
Politiker*innen würdigen Arbeit in Geflüchteten-Unterkunft Rotes Feld
Gemeinsamer Besuch von Dr. Julia Verlinden, Jakob Blankenburg, Andrea Schröder-Ehlers und Pascal Mennen in der Geflüchteten-Unterkunft Rotes Feld
Auf dem Foto von links nach rechts: Andrea Schröder-Ehlers MdL, Jakob Blankenburg MdB, Sebastian Prigge (Rechnungswesen, Controlling und Service im Fachbereich Gebäudewirtschaft, Hansestadt Lüneburg), Daniela Krüger (Stabstelle Entwicklung und strategische Steuerung, Hansestadt Lüneburg), Harald Kreft (Geschäftsführer des ASB-Kreisverbands Lüneburg), Pascal Mennen, Julia Verlinden MdB
Am 22.04.2022 besuchten die Bundestagsabgeordneten Dr. Julia Verlinden (Bündnis 90/Die Grünen), Jakob Blankenburg (SPD), die Landtagsabgeordnete Andrea Schröder Ehlers (SPD) und der Ratsherr Pascal Mennen (Bündnis 90/Die Grünen) gemeinsam die Geflüchteten-Unterkunft im Roten Feld. Diese wird derzeit fertig eingerichtet, sodass sie zeitnah bezugsfertig sein soll.
Engagement von Technischem Hilfswerk und Arbeiter-Samariter-Bund hervorgehoben
Julia Verlinden hierzu: „Wir sind sehr dankbar für die sehr gute Arbeit, die unsere Hilfsorganisationen in den Kommunen leisten. Wir konnten uns hier vor Ort ein Bild vom großen Engagement des Technischen Hilfswerks und des Arbeiter-Samariter-Bunds machen.
Eine gute Versorgung der Geflüchteten aus der Ukraine ist eine gesamtstaatliche Aufgabe. Es ist deshalb ein entscheidendes Signal, dass Bund und Länder nun bei der Finanzierung vorangehen und die Kommunen darin unterstützt, das Ankommen der geflohenen Menschen bestmöglich zu begleiten.“
Echte Willkommenskultur erlebbar
„Wir erleben bei dem Empfang und Umgang mit den vor dem Krieg Geflüchteten aus der Ukraine eine echte Willkommenskultur, bei der alle unsere gesellschaftlichen Gruppen hervorragend zusammenarbeiten. Damit wir die Kommunen und Hilfsorganisationen bestmöglich unterstützen können, sind die klaren Finanzzusagen vom Bund und den Ländern die notwendige Grundlage für alle, die bereit sind, zu helfen. Für das großartige Engagement, gerade von vielen Ehrenamtlichen, können wir nur dankbar sein“, erklärt Jakob Blankenburg.
Unterkunft als Übergangslösung
Andrea Schröder-Ehlers, die auch ehrenamtliche Vorsitzende des Lüneburger Arbeiter-Samariter-Bundes ist, ergänzt: „Auch ich bedanke mich herzlich bei allen, die mit großem Einsatz mitgeholfen haben, diese Unterkunft so gut herzurichten. Aber klar ist auch, dass für alle Geflüchteten, die länger bleiben müssen, dies nur ein Übergang sein kann und Wohnungen gebraucht werden.“
Pascal Mennen betont: „Ich bin besonders dankbar dafür, wie schnell die Hansestadt hier gehandelt hat, um nun eine sichere Unterkunft für die Geflüchteten zu schaffen. Es ist dabei genau richtig, dass die Unterkunft sich stadtnah in einem Wohngebiet befindet.“
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