Sitzung. Foto: difisher, Pixabay.

Lüneburg: Begleitausschuss Zukunftsstadt tagt am 22. April 2022

Am Freitag, 22. April 2022, tagt der Begleitausschuss Zukunftsstadt um 16:00 Uhr im Rathaus. Es geht um den Stand des Fördervorhabens „Zukunftsstadt Lüneburg 2030+“. Die Sitzung ist öffentlich. Ausschussmitglieder können online teilnehmen, Gäste noch nicht. 


Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg
Online: mehr


Gremium: Begleitausschuss Zukunftsstadt
Sitzungstermin: Freitag, 22. April 2022, 16:00 Uhr
Ort: Hansekontor, Rathaus, Eingang E

Tagesordnung

Öffentlicher Teil
Tagesordnung mit Anlagen: mehr

1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2 Feststellung der Tagesordnung
3 Kenntnisnahme des Protokolls vom 24.09.2021
4 Bericht zum Stand des Fördervorhabens „Zukunftsstadt Lüneburg 2030+“
Vorlage: VO/10043/22
5 Mitteilungen der Verwaltung
6 Anfragen

Hinweis für Gäste

Aufgrund des aktuellen Pandemiegeschehens wird die Sitzung unter Anwendung der 3G-Regel stattfinden. Auch diejenigen, die geimpft oder genesen sind, werden herzlich darum gebeten, sich zusätzlich testen zu lassen. Darüber hinaus gelten die üblichen Corona-Regeln zu Maskenpflicht und Abstandswahrung.
Da lediglich begrenzte Plätze zur Verfügung stehen und um mit Blick auf die Corona-Pandemie eine Dokumentation durchführen zu können, möchten wir Sie bitten, sich vorab mit Namen, Telefonnummer und Adresse per E-Mail bis spätestens 12:00 Uhr des Sitzungstages anzumelden bei Kerstin.Gerber@stadt.lueneburg.de, Telefon: 04131 309 3170.

  • Mehr Information und Sitzungseinladung im Bürgerinformationssystem: mehr

Hintergrund: Lüneburg Zukunftsstadt 2030+

Zukunftsstadt ist der Name eines Forschungsprogramms des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung). Lüneburg ist eine der Modellkommunen. Das Ziel des Forschungsprogramms ist es, die Entwicklung moderner Konzepte, die Städte nachhaltiger machen sollen, zu unterstützen. […] Mit 1,5 Millionen Euro erhielt das Projekt die höchste Fördersumme. Diese teilt sich zwischen Universität (0,5 Millionen Euro) und Verwaltung auf.

Der Großteil der Fördergelder floss in die personelle Auslastung des Büros in der Zukunftsstadt. Mehr als zehn Mitarbeiter*innen arbeiten hauptamtlich an der Umsetzung der Ideen mit den Lüneburger*innen.

Im Büro der Zukunftsstadt laufen auch die Fäden des von der Stadt eigens initiierten „Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes“ (ISEK) zusammen. Erfolgreiche Ergebnisse aus den Teilprojekten von 2030+ fließen in das ISEK ein. Somit soll es allen, die mitmachen, gelingen die zeitlich begrenzten Projekte nachhaltig in die moderne Stadtentwicklung einzubinden und so alle Bürger*innen mitzunehmen.
Aus: Lünepedia – mehr


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