Rathaus Lüneburg. Foto: Makalu, Pixabay.

Neue Stabsstelle „Nachhaltige Stadtentwicklung“ im Lüneburger Rathaus

Eine neue Stabsstelle „Nachhaltige Stadtentwicklung“ soll künftig Stadt- und Innenstadtentwicklung, Digitalisierung und Bürgerbeteiligung in enger Abstimmung mit OB Kalisch voranbringen. „Die Stadt klima- und ressourcenschonend weiterzuentwickeln, Smart City einzuleiten und dabei Bürger:innen mitzunehmen … das sind unsere Herausforderungen“, erklärt Kalisch. Die Stelle soll demnächst ausgeschrieben werden.


Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg
Am: 22.02.2022
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Neue Schwerpunkte im Rathaus

HANSESTADT LÜNEBURG. – Nachhaltige Stadtentwicklung, dieses Themengebiet möchte Lüneburgs Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch künftig zur Chefinnensache machen. Dazu gehört: „Die Stadt klima- und ressourcenschonend weiterzuentwickeln, Smart City einzuleiten und dabei Bürger:innen mitzunehmen – denn das sind unsere Herausforderungen“, erklärt Kalisch.

Leitung für neue Stabstelle in Kürze ausgeschrieben

„Dafür möchte ich die passenden Strukturen schaffen.“ So sollen Planungsprozesse zu diesen Themen in einer Stabstelle „Nachhaltige Stadtentwicklung“ zusammengeführt werden. Die Leitung wird in Kürze ausgeschrieben. Diese verzahnt die Erstellung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes, die strategische Innenstadtentwicklung, die Digitalisierung der Stadtgesellschaft und die Bürger:innenbeteiligung.

Die Einrichtung der neuen Stabsstelle wertet die Themengebiete Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Umwelt und Mobilität auf, da die strategische Steuerung dieser Aufgaben nun in enger Abstimmung mit der Verwaltungsspitze passiert.

Fachbereich Kultur wird Teil des Dezernats für Bildung, Jugend und Soziales

Diese neuen Schwerpunkte führen zu einer weiteren Anpassung: Der Fachbereich Kultur wird Teil des Dezernates für Bildung, Jugend und Soziales. „Denn es gibt eine große Schnittmenge von Bildung. Jugend und Soziales mit Kultur: angefangen von der Ratsbücherei über die Musikschule bis hin zu Theater-, Literatur- und Museumsprojekten sowie Sport und Ehrenamt“, so Kalisch.
Mit der neuen Dezernatsleitung kann dieser Zuschnitt optimal umgesetzt werden. Bis es soweit ist, bleibt der Fachbereich Kultur im Dezernat der Oberbürgermeisterin angesiedelt. Die Ausschreibung der Dezernatsleitung wird aktuell vorbereitet.

Kalisch resümiert: „Diese angepasste Struktur schafft die notwendige Basis für eine adäquate Lösung unserer zukünftigen Aufgaben.“


Information

  • Hansestadt Lünburg: Organigramm Stadtverwaltung, 03.01.2022 (PF-Datei) – mehr

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