Utopie-Konferenz 2022: Start mit filmischem Rückblick am 1. März 2022
Utopien sind Hoffnungsorte und Richtungsgeber – heute nötiger denn je. Auch 2022 findet wieder die Leuphana Utopie-Konferenz statt. Einstieg ist am Dienstag, 1. Februar 2022, um 19:00, mit der Filmpremiere von „Der Gegenwart aufs Dach steigen“, dem filmischen Rückblick auf die Utopie-Konferenz im letzten Sommer. Im Anschluss wird das Thema der diesjährigen Konferenz verkündet.
Mitteilung von: Leuphana Utopie-Konferenz
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UTOPIE-KONFERENZ 2022:
Der Gegenwart aufs Dach steigen – Utopie-Studio
Das Utopie-Jahr beginnt mit einer Filmpremiere: Am 1. März 2022, um 19 Uhr, zeigen wir im Utopie-Studio den filmischen Rückblick auf die Utopie-Konferenz im letzten Sommer.
Film: „Der Gegenwart aufs Dach steigen“ – für mehr visionären Wagemut
Der Film möchte „Der Gegenwart aufs Dach steigen“ und spürt dem Momentum für gesellschaftliche Veränderungen nach. Er zeichnet ein Panorama lebenswerter Zukünfte und verdichtet inspirierende Stimmen aus der ganzen Republik – von Ex-Siemens-Chef Joe Kaeser, der Philosophin Eva von Redecker und dem Wissenschaftsjournalisten Eckhart von Hirschhausen bis hin zur Politikvisionärin Diana Kinnert, der Journalistin Ferda Ataman und dem Architekten Van Bo Le Mentzel.
Die beiden Gastgeber:innen der Utopie-Konferenz Maja Göpel und Richard David Precht verknüpfen die Impulse zu einem Plädoyer für mehr visionären Wagemut.
- Filmvorführung und Gespräch verfolgen: Auf der Internetseite der Leuphana Utopie-Konferenz – mehr
Utopie-Sommer 2022
Die Sommertage vom 30. August bis zum 2. September 2022 sind für die Utopie-Konferenz 2022 reserviert. Die Gastgeber:innen sind erneut Maja Göpel und Richard David Precht. Den inhaltlichen Schwerpunkt der Konferenz kündigen wir am 1. März im Utopie-Studio an. Wir sind gespannt, wie es mit den Utopie-Camps weitergeht.
Braucht Europa neue Grundrechte?
Darüber hinaus empfängt Maja Göpel im Studio den Juristen und Bürgerrechtler Bijan Moini, der mit der Initiative „JEDER MENSCH“ neue Grundrechte für Europa begründen möchte. Zudem werfen wir gemeinsam mit Juli Biemann von CoWorkLand und Andreas Willisch vom Thünen-Institut einen Blick auf die Karte der Neuen Ländlichkeit, die während des Utopie-Sommers entstanden ist.
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