Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, Titelseite.

Polizeiinspektion Lüneburg/L-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022 mit trauriger Bilanz

Der Corona-Einschnitt bei den Unfallzahlen ist vorbei. Im Landkreis Lüneburg hat die Zahl der Verkehrsunfälle deutlich zugenommen, mit erheblich mehr Schwer- und Leichtverletzten. Fahrräder und insbesondere E-Bikes sind immer wieder beteiligt. Angestiegen im Landkreis ist auch die Beteiligung von Kindern und älteren Personen bei Unfällen.


Mitteilung von: Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen –  Am: 18.04.2023
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Grafik: Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, Titelseite.


Verkehrsunfallstatistik 2022 der Polizeiinspektion
Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Gesamtunfallzahl steigt – mehr Todesopfer und Verletzte

Die Verkehrsunfallstatistik 2022 für die Landkreise Lüneburg, Lüchow-Dannenberg und Uelzen stellten Polizeioberrat Wilfried Reinke, Leiter Einsatz der Polizeiinspektion, und Polizeihauptkommissar Andreas Dobslaw, Sachbearbeiter Verkehr, am 18. April 2023 gemeinsam mit dem Verkehrssicherheitsberater, Polizeihauptkommissar Martin Schwanitz, vor.

Die Einzelergebnisse in den Landkreisen sind durchaus unterschiedlich. Hier sind zusätzlich die Zahlen aus dem Landkreis Lüneburg ergänzt. Genauere Angaben auch zu den Landkreisen Lüchow-Dannenberg und Uelzen finden sich in der Präsentation der Polizeiinspektion:

  • Presseportal: Verkehrsunfallstatistik 2022 der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen. PDF-Datei – mehr
  • Tipp: Unfallatlas des Statistischen Bundesamts – https://unfallatlas.statistikportal.de/
    Der Unfallatlas zeigt straßengenau, wo in den letzten Jahren Unfälle mit Personenschaden stattfanden. Unfallschwerpunkte in Lüneburg waren 2021 an der Schießgrabenstraße und an der Bardowicker und Reichenbachstraße. Die Daten von 2022 werden demnächst eingepflegt.

In den drei Landkreisen insgesamt leichter Anstieg der Verkehrsunfälle

Im vergangenen Jahr war ein leichter Anstieg der Verkehrsunfälle im gesamten Bereich der Polizeiinspektion, also den Landkreisen Lüneburg, Lüchow-Dannenberg und Uelzen, von 7849 auf 7877 (+0,36 Prozent) zu verzeichnen. Damit liegt die Gesamtzahl deutlich unter der Marke von 8000, welche seit 2020 konsequent unterschritten wurde.

Landkreis Lüneburg: Hier steigen die Unfallzahlen von 2021 auf 2022 deutlich an, nämlich um 231 (6,6 Prozent).

Deutlich höhere Zahl von Todesopfern

Im Jahr 2022 starben jedoch 26 Menschen, also 10 mehr als 2021 (16) auf den Straßen der Region.

Im Bereich der Schwerverletzten gab es lediglich eine minimale Veränderung. Hier stieg die Anzahl der verletzten Personen auf 248 (2021: 244) und stagniert dabei weiterhin auf hohem Niveau. Als schwerverletzt gilt jeder Beteiligte, bei dem durch die Unfalleinwirkung ein Krankenhausaufenthalt von mehr als 24 Stunden erforderlich war.

Landkreis Lüneburg: Die Zahl der Schwerverletzten stieg erheblich um 33 Prozent auf 125.

Gravierender Anstieg der Verkehrsunfälle mit Leichtverletzten

Bei den Verkehrsunfällen mit Leichtverletzten stiegen die Gesamtunfallzahlen gravierend um 14,57 Prozent auf 1132 (2021: 988). Insgesamt wurden dabei 1459 Verkehrsteilnehmende leicht verletzt.

Auch wenn ein Vergleich mit dem pandemiegeprägten Vorjahr schwerfällt, betrachten die Verantwortlichen der hiesigen Polizeiinspektion die steigenden Zahlen dennoch kritisch.

Landkreis Lüneburg: Die Zahl der Leichtverletzten stieg um 22 Prozent auf 905. Davon verunglückten 225 außerhalb von Ortschaften und 359 auf Zweirädern (Fahrrad, Pedelec).

Auf Landstraßen: Weniger Unfälle, aber mehr Todesfälle

Die Zahl der Baumunfälle ist im Gegensatz zum Vorjahr wieder gesunken. Diese ereignen sich im Regelfall auf Landstraßen, bei denen die Fahrer zum Beispiel wegen eines Fahrfehlers oder wegen zu hohen Tempos die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren haben, ins Schleudern gerieten und anschließend gegen einen neben der Fahrbahn stehenden Baum prallten.

Entgegengesetzt verhält es sich bei den Unfallfolgen. Die Anzahl der Toten durch Baumunfälle am Gesamtgeschehen erhöhte sich weiter auf nun 50 Prozent. Von den 26 bei Verkehrsunfällen tödlich verletzten Personen starben insgesamt 13 bei einem Zusammenprall mit einem Baum. Ähnlich wie im Vorjahr (16 tödlich verletzt – 7 tödlich verletzte i.V.m. Baum) ist dieser Wert aus Sicht der Polizei als besorgniserregend einzustufen.

Landkreis Lüneburg: Im Landkreis starben auch 2022 8 Personen im Verkehr. Im Vergleich zu den Jahren davor bleibt die Opferzahl damit 2021 und 2022 auf hohem Niveau.

Rückgang bei Wildunfällen – Anstieg bei Fahrerflucht

Die Zahl der Wildunfälle reduzierte sich im vergangenen Jahr deutlich. 2022 kam es in der Region zu 2180 Unfällen mit Wild (2021: 2458). Damit machen die Unfälle mit der Beteiligung von Wild etwas weniger als ein Drittel der Unfälle in der Region aus.

Auf hohem Niveau hält sich die Zahl der Verkehrsunfälle mit anschließender Fahrerflucht. Die Zahl ist erneut um 6,29 Prozent auf 1842 (2021: 1733) gestiegen. Erfreulich ist in diesem Fall, dass die Aufklärungsquote der Straftaten weiter erhöht werden konnte. In 46,47 Prozent der Fälle konnte der Beteiligte ermittelt und die Straftat somit aufgeklärt werden (2021: 43,34 Prozent).

Landkreis Lüneburg: Auch in Lüneburg ging der Anteil der Wildunfälle etwas zurück, nämlich um 2,6 Prozent auf 673. Verkehrsunfälle mit Fahrerflucht nahmen um knapp 10 Prozent zu, konnten jedoch in etwa jedem zweiten Fall geklärt werden.

Erheblich mehr Verkehrsunfälle bei Zweirädern

Die Zahl der Unfälle in den drei Landkreisen, an denen Fahrräder beteiligt waren, stieg um 15,4 Prozent auf 502.

Noch stärker stieg die Zahl der verunfallten Pedelec-Fahrenden und zwar um 39,83 Prozent (auf 165). Hierbei spielt vor allem der Anstieg der Nutzenden von Pedelecs eine entscheidende Rolle. Von den 165 Unfällen mit Pedelec-Fahrenden wurden zwei Personen tödlich, 33 (2021: 25) schwer und 123 (2021: 89) leicht verletzt.

Aufgrund der Entwicklungen beim Unfallgeschehen mit der Beteiligung von Zweirädern wird die Polizei diese intensiv beobachten und ihre Maßnahmen anpassen. Dabei geht es darum, das Fehlverhalten anderer zum Nachteil von Radfahrenden als auch deren eigenes Fehlverhalten intensiv zu überwachen.

Landkreis Lüneburg: 2022 nahm die Zahl der mit Fahrrädern Verunglückten um 16,2 Prozent auf 338 zu und die Zahl der Verunfallten mit Pedelecs um 42 Prozent auf 115.

Doppelt so viele Unfälle mit E-Scootern

Auch bei den Verkehrsunfällen mit Elektrokleinstfahrzeugen/E-Scootern ist eine deutliche Zunahme erkennbar. Im Jahr 2021 gab es noch 17 Unfälle, im Jahr 2022 waren es bereits 35 (+105,88 Prozent).

Zu den Hauptunfallursachen im Jahr 2022 gehörten neben Vorfahrtsverstößen auch Abstand und Abbiegen. Die Zahl der Unfälle aufgrund nicht angepasster bzw. „überhöhter“ Geschwindigkeit reduzierte sich erfreulicherweise um 24,77 Prozent. Damit liegt die Anzahl der Unfälle in Verbindung mit der Geschwindigkeit bei 246 (2021: 327).

Landkreis Lüneburg: Hier verdreifachte sich die Zahl der Unfälle mit E-Scootern auf insgesamt 24. Häufigste Unfallursachen im Landkreis waren zu geringer Abstand und Vorfahrtsfehler. Auf Platz 3: Fehler beim Abbiegen.

Ausblick 2023: Verkehrssicherheitsarbeit bleibt Schwerpunkt

Die Verkehrssicherheitsarbeit bleibt auch in 2023 ein Schwerpunkt der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen. Wie im Jahr 2022 wird der Themenbereich Fahrtüchtigkeit im Straßenverkehr auch in diesem Jahr weiter im Fokus bleiben.

Hauptunfallursache: Unangepasste Geschwindigkeit – Kontrollen werden fortgeführt

Dabei orientieren sich die Verkehrskontrollen, wie in den Vorjahren, an den Hauptunfallursachen. Geschwindigkeitskontrollen sind weiterhin wichtiger Bestandteil der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit.

An Unfallschwerpunkten sowie an schützenswerten Einrichtungen wie Kitas, Schulen und Senioreneinrichtungen richtet die Polizei einen besonderen Fokus auf die Geschwindigkeitsüberwachung. Gleichermaßen bleiben die Bekämpfung aggressiven Fahrverhaltens, Maßnahmen gegen Ablenkung durch elektronische Geräte und die Durchführung standardisierter Fahrtüchtigkeitstests zur Erkennung fahruntüchtiger Fahrzeugführer Schwerpunktthemen.

Verkehrsverhalten gegenüber und von Radfahrenden

Auch das Verkehrsverhalten gegenüber und von Radfahrenden wird 2023 im Fokus stehen.

Bereits Anfang März fand eine Aktionswoche zum Themenschwerpunkt „Rücksicht“ statt. Themen waren das Verhalten am Zebrastreifen, unerlaubtes Fahren auf Gehwegen durch Zweiräder und die gegenseitige Rücksichtnahme zwischen Auto- und Radfahrenden.

In Erwartung der zukünftigen Auswirkungen des demografischen Wandels legt die Polizei ein Hauptaugenmerk auf die Altersgruppe der älteren Menschen im Straßenverkehr. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Verkehrswachten werden die Verkehrssicherheitsprogramme (u. a. „Fit mit dem Pedelec“) fortgesetzt und ausgebaut.

Weiterhin: Kontrollen von Fahrzeugen und Arbeitsgruppe „Poser“

Bei der Verkehrsüberwachung wird die Polizei in der Region auch weiterhin den baulichen Zustand benutzter Kraftfahrzeuge besonders ins Auge fassen. Die Arbeitsgruppe „Poser“ am Standort in Uelzen, welche inspektionsübergreifend tätig ist, wird ihre Kontrollaktionen auch im Jahr 2023 fortführen.

E-Scooter: Hersteller und Kommunen in die Pflicht nehmen

Darüber hinaus wird die Polizei die motorisierten Zweiräder und die Elektrokleinstfahrzeuge im Blick behalten. Hier müssen neben der Polizei jedoch unter anderem Hersteller, Verbände und Kommunen für Präventionsmaßnahmen in die Pflicht genommen werden.

Blick in die Präsentation zur Verkehrsunfallstatistik 2022

Die folgenden Seiten stammen aus der Verkehrsunfallstatistik 2022 der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen (18.04.2023). Wiedergegeben werden die Daten für den Landkreis Lüneburg. In der Präsentation finden sich vergleichbare Informationen für die Landkreise Lüchow-Dannenberg und Uelzen.

  • Presseportal: Verkehrsunfallstatistik 2022 der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen. PDF-Datei – mehr
Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 7: Nach dem Rückgang durch die Corona-Pandemie steigen die Unfallzahlen im Landkreis Lüneburg wieder.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 7: Nach dem Rückgang durch die Corona-Pandemie steigen die Unfallzahlen im Landkreis Lüneburg wieder.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 24: Unfallbeteiligung nach Alter.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 24: Unfallbeteiligung nach Alter im Landkreis Lüneburg. Auffällig: Es gelingt nicht, die Zahl der Unfälle mit Heranwachsenden in den Griff zu bekommen und die Schulwege sicherer zu machen.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 19: Besonders die Unfälle mit Zweirädern nehmen deutlich zu.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 19: Besonders die Unfälle mit Zweirädern nehmen deutlich zu. Legende: SP: Schwerverletzte; LP: Leichtverletzte.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 37: Die Zahl der Todesfälle steigt über die letzten zehn Jahre an.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 37: Die Zahl der Todesfälle steigt über die letzten zehn Jahre an.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 46: Deutlich steigende Tendenz bei der Zahl der Schwerverletzten. Besonders gefährdet sind Menschen außerhalb geschlossener Ortschaften (a.g.O.) und auf dem Rad oder Pedelec.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 46: Deutlich steigende Tendenz bei der Zahl der Schwerverletzten. Als schwerverletzt gilt jeder Beteiligte, bei dem durch die Unfalleinwirkung ein Krankenhausaufenthalt von mehr als 24 Stunden erforderlich war. Besonders gefährdet sind Menschen außerhalb geschlossener Ortschaften (a.g.O.) und auf dem Rad oder Pedelec. 

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 55: Ebenfalls deutlich steigend ist die Zahl der Leichtverletzten. Auch hier sind Menschen außerhalb geschlossener Ortschaften (a.g.O.), aber ganz besonders Radelnde erheblich gefährdet.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 55: Ebenfalls deutlich steigend ist die Zahl der Leichtverletzten. Auch hier sind Menschen außerhalb geschlossener Ortschaften (a.g.O.), aber ganz besonders Radelnde erheblich gefährdet.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 71: Die klassische Hauptunfallursache unangepasste Geschwindigkeit ist im Landkreis rückgängig. Die Hauptunfallursachen hier: Fehlender Abstand und weitere Fahrfehler beim Abbiegen und bei der Vorfahrt.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 71: Die klassische Hauptunfallursache unangepasste Geschwindigkeit ist im Landkreis rückgängig. Die Hauptunfallursachen hier: Fehlender Abstand und weitere Fahrfehler beim Abbiegen und bei der Vorfahrt.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 86: Zahl der Getöteten im gesamten Zuständigkeitsbereich. Die Entwicklung verläuft leider negativ - ein deutlicher Rückfall gegenüber früheren Jahren.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 86: Zahl der Getöteten in den Landkreisen Lüneburg, Lüchow-Dannenberg und Uelzen insgesamt. Die Zahl der Todesfälle nimmt leider wieder zu.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 90: Die Unfallkommission untersucht , wo sich Unfälle häufen, und versucht, diese Schwerpunkte zu entschärfen. Das ist zunächst effektiv. Zurück bleiben Unfälle, die in der Fläche auf verschiedene Orte verteilt sind.

Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen: Verkehrsunfallstatistik 2022. 18.04.2023, S. 90:
Die Unfallkommission untersucht , wo sich Unfälle häufen, und versucht, diese Schwerpunkte zu entschärfen. Das ist zunächst effektiv. Übrig bleiben Unfälle, die in der Fläche auf verschiedene Orte verteilt sind.

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