Bahnübergang Drögennindorf. Kartenausschnitt: OpenStreetMap-Mitwirkende.

Durchfahrt beim Bahnübergang Drögennindorf (K8) Ende Mai bis Anfang Juni 2023 gesperrt

Für notwendige Gleisarbeiten ist der Bahnübergang an der Kreisstraße 8 zwischen Drögennindorf und Betzendorf im Landkreis Lüneburg vom 23. bis voraussichtlich 26. Mai 2023 und noch einmal ab dem 30. Mai 2023 gesperrt. Zu Fuß Gehende, Radfahrende und die Busse können passieren, es ist aber mit Wartezeiten zu rechnen. Der Kfz-Verkehr muss umgeleitet werden.


Mitteilung von: Landkreis Lüneburg – Am: 22.05.2023
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Kartenausschnitt: OpenStreetMap-Mitwirkende. Bahnübergang Drögennindorf.


Bahnübergänge zwischen Drögennindorf und Betzendorf (K8) wegen Gleisarbeiten gesperrt

Bei Drögennindorf sind notwendige Gleisarbeiten geplant. Dafür werden die Bahnübergänge an der Celler Landstraße (K8) zweimal für Kraftfahrzeuge gesperrt – vom kommenden Dienstag, 23. Mai 2023, voraussichtlich bis zum 26. Mai 2023 und vom 30. Mai 2023 bis Anfang Juni 2023.

Umleitung für Kfz-Verkehr – Fuß-, Rad- und Busverkehr frei

Eine Umleitung ist ab Drögennindorf über die B209 nach Amelinghausen und von dort über die L234 nach Diersbüttel und der Kreisstraße 8 bis Betzendorf und entsprechend umgekehrt ausgewiesen.

Fußgänger und Radfahrer können die Bahnübergänge jederzeit passieren, ebenso der Busverkehr. Es kann zu entsprechenden Wartezeiten kommen, da die Gleise zunächst freigemacht werden müssen.
Die Müllabfuhr-Termine sind ebenfalls sichergestellt.

Gleisarbeiten unterstützen künftigen Personen-Bahnverkehr Lüneburg-Amelinghausen-Soltau

Die Gleise bei Drögennindorf liegen auf der Bahnstrecke Lüneburg-Amelinghausen-Soltau. „Der Landkreis Lüneburg wünscht sich eine Reaktivierung der Bahnstrecke zwischen Lüneburg, Amelinghausen und Soltau“, sagt Stefan Borchers vom Fachdienst Mobilität des Landkreises Lüneburg. Die Gleisarbeiten bei Drögennindorf machen die Strecke schon fit für künftigen Personenbahnverkehr.

„Wir hoffen, dass das Land Niedersachsen unser Anliegen beschleunigt vorantreibt und eine Förderung dafür beim Bund anmeldet“, so der Fachdienstleiter. Im nächsten Schritt werden sich die Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG), das niedersächsische Wirtschaftsministerium und ein Expertenkreis aus Abgeordneten und Fachleuten die Strecke anschauen.

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