Foto: Hansestadt Lüneburg. Einweihung des Ehrenfriedhofs am 23.04.2023 mit neuer Infotafel links.

Erinnerungskultur in Lüneburg: Ehrenfriedhof im Tiergarten – Hosenfeld-Szpilman-Preis 2023

Zwei wichtige Ereignisse der Erinnerungskultur wurden im April 2023 in Lüneburg begangen: Die Verleihung des Hosenfeld-Szpilman-Preises und die Einweihung des umgestalteten Ehrenfriedhofs im Tiergarten. Beide Gedenken verbinden Lüneburg mit Menschen in ganz Europa – und der Mahnung zu Menschlichkeit und Frieden.


Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg –  Am: 25.04.2023
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Foto: Hansestadt Lüneburg


Ehrenfriedhof im Tiergarten feierlich als Lern- und Gedenkort neu eingeweiht

Foto: Hansestadt Lüneburg, 23. April 2023. Neu-Einweihung des Ehrenfriedhofs – Opfer der KZ-Häftlingstransporte 1945 im Tiergarten.

Für viele war er ein eher unbekannter Ort: Der Ehrenfriedhof im Tiergarten, wo die Opfer des schwersten Kriegsverbrechens in Lüneburg bestattet sind. Am Sonntag, 23. April 2023, wurde dieser Ort unter dem Titel „Ehrenfriedhof – Opfer der KZ-Häftlingstransporte 1945 im Tiergarten“ feierlich neu eingeweiht.

Als Gedenk- und Lernort umgestaltet

Über die Jahre wurde hier behutsam umgestaltet. Informative Text- und Bildtafeln am Rande des Friedhofs machen nun aus dem Ort einen neuen Gedenk- und Lernort in Lüneburg.

Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch begrüßte zu einer öffentlichen Feierstunde interessierte Lüneburger:innen sowie zahlreiche Gäste und Vertreter:innen von Opfer- und Angehörigenverbänden.

Opfer aus Belgien, Frankreich, Ungarn, Italien, Jugoslawien, Polen und der Sowjetunion

Darunter auch Yves Le Bris. Der 79-Jährige aus Dijon in Frankreich ist der Neffe eines der auf dem Friedhof Bestatteten. Sein Bericht über seinen Onkel, Antoine Le Bris, im französischen Widerstand aktiv, gab Einblicke, welche ganz persönlichen Spuren Geschichte hinterlässt. Yves Le Bris ist Mitglied der Amicale de Neuengamme.

Martine Letterie, Präsidentin der Amicale Internationale KZ Neuengamme, erläuterte die Verbindungen nach Lüneburg: „Hier liegen KZ-Häftlinge begraben, die ins KZ Neuengamme (transportiert) werden sollten, aber hier ermordet wurden; jüdische Opfer, die bei der Evakuierung des KZ Bergen-Belsen ums Leben kamen, und zwei sowjetische Zwangsarbeiter, die zur Strafe erschossen wurden.“

Die Opfer stammen aus Belgien, Frankreich, Ungarn, Italien, Jugoslawien, Polen und der Sowjetunion.

Engagement, um die Erinnerung wachzuhalten

Bernd Bruhn machte für die VVN-BdA deutlich, dass der KZ-Ehrenfriedhof Tiergarten ein „Sinnbild bundesdeutscher Nachkriegsgeschichte“ sei.

So habe es in den Anfangsjahren nach dem Krieg noch gemeinsame Gedenkveranstaltungen von Opferverbänden und offiziellen Vertretern der Stadt gegeben. Doch dann habe sich das offizielle Gedenken mehr auf die Opfer unter den ehemaligen Soldaten verlagert.

Erst gegen Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre förderten Forschungen unter anderem der Geschichtswerkstatt einen neuen, bewussteren Blick auf die Geschehnisse und das Erinnern. „An dieser Stelle … zeigt sich wieder einmal, wie wichtig zivilgesellschaftliches Engagement ist, um auch im Bereich einer nicht nur symbolischen Erinnerungskultur Fortschritte zu erzielen.“

Kalisch: Gemeinsam gegen das Vergessen einsetzen

Schüler:innen der Wilhelm-Raabe-Schule lasen aus Erinnerungen von Zeitzeugen. Das Duo Strings & Voices umrahmte die Veranstaltung mit deutschen und französischen Liedern, wie dem Klagelied der Widerstandskämpfer („La complainte du partisan“) – ein Thema: Die große Sorge, vergessen zu werden.

Damit eben das nicht passiert, appellierte Oberbürgermeisterin Kalisch: „Es ist unser aller Aufgabe, diese Orte mit Leben zu füllen und uns immer wieder gemeinsam einzusetzen gegen das Vergessen.“

Wichtiger Lernort

Kalisch dankte denjenigen, die die Umgestaltung eingefordert und intensiv begleitet haben. Dazu zählte sie auch die Erarbeitung der Texttafeln durch den Arbeitskreis Erinnerungskultur.

„Wir müssen uns fragen: Wie können wir das Unvorstellbare, was damals geschehen ist, auch den künftigen Generationen vermitteln, damit es nie wieder geschehen kann?“, so Kalisch. Der neue Lernort solle helfen, die Erinnerung lebendig zu halten.

Große Sorgfalt bei der Umgestaltung

Viel Lob erhielten Stadtbaurätin Heike Gundermann und Friedhofsleiter Hans Hockemeyer für ihre behutsame und geduldige Arbeit mit der Umgestaltung, die fortwährende Einbindung der Opfer- und Angehörigenverbände.

Ein besonderer Punkt war der Rückschnitt der über Jahrzehnte tief im Boden wurzelnden, ausufernden Rhododendren-Büsche – die aber mit Rücksicht auf die ewige Totenruhe im Judentum nicht ausgegraben werden sollten.

Es gelang einen Weg zu finden. Die Grabreihen sind wieder sichtbar, die Gräber sind nummeriert, die neuen Pflanzen sorgfältig ausgewählt. „Der Platz vor den Grabzeichen wurde vergrößert, so dass Veranstaltungen gut möglich sind. Die Daten auf den Grabzeichen wurden auf Folien gedruckt und können bei neuen Forschungserkenntnissen aktualisiert werden“, erläutert Stadtbaurätin Gundermann.

Zitate in Zusammenhang mit der Neu-Einweihung

  • Marina Jalowaja, Vizepräsidentin des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden Niedersachsen:
    „Ich habe die Veranstaltung als sehr bewegend und sehr würdig empfunden.“ Zur Umgestaltung: „Der Ort kam mir zuvor gesichtslos vor, er lud nicht ein zum Mitfühlen. Jetzt ist es wirklich ein würdevoller Ort des Gedenkens.“
  • Martine Letterie, Präsidentin der Amicale Internationale KZ Neuengamme:
    „Die Opfer, die hier liegen, hatten Eltern, Verwandte, Kinder, Freunde. Das Gedenken an diese Opfer ist wichtig, nicht nur für die Nachkommen, sondern auch für die Gesellschaft. Auf diese Weise reflektieren wir darüber, was passiert, wenn die Menschenrechte nicht mehr durch die Rechtsstaatlichkeit geschützt werden.“
  • Bernd Bruhn, VVN-BdA Lüneburg:
    „Wir sind heute froh, dass unsere jahrzehntelangen Bemühungen dazu beigetragen haben, wieder einen würdigen Ort des Gedenkens an die Opfer dieses barbarischen Verbrechens im April 1945 zu schaffen. Und diesen Ort als das, was er immer war, wieder kenntlich zu machen: Einen Ehrenfriedhof für die Opfer des deutschen Faschismus.“

Mitteilung von: Museum Lüneburg – Am: 21.04.2023


„Musik gegen das Vergessen“: Hosenfeld-Szpilman-Preis 2023 für die Stiftung Kreisau

Am 17. November 1944 entdeckt ein deutscher Offizier einen jüdischen Pianisten in dessen Versteck in Warschau. Anstatt ihn zu erschießen, versorgt er ihn und rettet ihm das Leben. Nach den beiden Männern ist heute eine Auszeichnung für Projekte der Erinnerungskultur benannt: Der Hosenfeld-Szpilman-Preis.

Im Jahr 2023 geht der Preis an die Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung für ihr internationales Kammermusikfestival Krzyżowa-Music. Die feierliche Verleihung erfolgte am 19. April 2023 in der Leuphana Universität Lüneburg.

Laudatio von Prof. Dr. Gesine Schwan

Zur Preisverleihung im Libeskind-Bau war Festivalleiter Dr. Matthias von Hülsen gemeinsam mit vier langjährigen Beteiligten des Krzyżowa-Festivals gekommen: Miriam Helms Alien (Violine), Pablo Barragán (Klarinette), Alexey Stadler (Cello) und Amadeus Wiesensee (Klavier).

„Sie geben uns Hoffnung“, sagte die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Gesine Schwan in ihrer Laudatio in Richtung der Musizierenden. „Sie glauben unbeirrbar an die Frieden und Freude stiftende Kraft der Musik. Musik ist der Königsweg der Verständigung.“

„Mutige Auseinandersetzung mit Schuld“ gefordert

Dass es nach dem deutschen Angriffskrieg in Europa zur Versöhnung kam, sei ohne die Großzügigkeit der Nachbarländer nicht möglich gewesen. Es brauche eine „mutige Auseinandersetzung mit Schuld“. Ziel des Kammermusikfestivals sei es, die Erbschaft von Leid und Vorurteil zu überwinden.

Die Begegnung zwischen dem deutschen Offizier Wilm Hosenfeld und dem polnischen Pianisten Władysław Szpilman nannte Schwan eine „tief bewegende und tröstende menschliche Begegnung“.

Musik schafft Verbindung

Nachdem der Soldat den Juden in dessen Versteck in Warschau entdeckt hatte, versorgte er ihn über Wochen mit Kleidung, Decken und Lebensmitteln. Als Hosenfeld selbst in Kriegsgefangenschaft kam, versuchte Szpilman, seinen Retter zu befreien. Es gelang ihm nicht. Hosenfeld starb 1952 im Lager Stalingrad.

Auch in schwierigen Zeiten Hoffnung und Glauben nicht verlieren

„Es war die Musik, die sie verband“, sagte Polens Generalkonsul Pawel Jaworski in seinem Grußwort über die Männer, die eigentlich Feinde hätten sein müssen. „Wir sehen: Das Unmögliche kann geschehen. Wir dürfen nie die Hoffnung und den Glauben verlieren, auch in schwierigen Zeiten.“

Bezogen auf den Krieg Russland gegen die Ukraine sagte er: „Wir sind nicht machtlos. Wir sind solidarisch. Es ist die Erfahrung der Versöhnung, die uns Mut macht.“

Festival auf Gut Kreisau in der Nähe von Breslau

Das internationale Kammermusikfestival Krzyżowa-Music findet einmal im Jahr auf Gut Kreisau (Polnisch: Krzyżowa) in der Nähe von Breslau statt, dem Ort, an dem der Kreisauer Kreis rund um das Ehepaar von Moltke während des Zweiten Weltkrieges Entwürfe für ein friedliches Europa der Nachkriegszeit ersann.

Während des Festivals proben junge und etablierte Musizierende aus ganz Europa gemeinsam Musikstücke aus allen Epochen und diskutieren dabei die Frage, wie sie sich mit Musik für Frieden in Europa einsetzen können.

„Man kann mit Musik etwas über Geschichte lernen“, sagte der russische Cellist Alexey Stadler im Anschluss an die Preisverleihung. „Musik gibt Antworten auf Fragen, wie es weitergehen kann. Wir setzen uns mit unserer Musik für etwas ein, das alles ist außer selbstverständlich: Den europäischen Frieden.“

Konzert der Festival-Musiker:innen

In Lüneburg spielten die vier Festival-Musiker:innen bei der Preisverleihung im Zentralgebäude der Leuphana Universität unter anderem Ausschnitte aus dem Quartett für das Ende der Zeit, komponiert von Olivier Messiaen im Kriegsgefangenenlager Görlitz in den Jahren 1940-41.

Morgens hatten sie zudem ein Lüneburger Gymnasium besucht und mit den jungen Menschen über das Quartett und den historischen Kontext gesprochen.

Auch Mitglieder der Familie Hosenfeld zu Gast

Zu der Preisverleihung reisten auch Mitglieder der Familie Hosenfeld an. „Mein Vater ist ein Beispiel dafür, dass man im Krieg menschlich sein konnte“, sagte Dr. Jorinde Krejci-Hosenfeld am Rande der Feier, letztes der fünf Kinder Wilm Hosenfelds.

„Dieser Preis ist für uns sehr ehrenvoll. Es ist wichtig, dass gezeigt wird: Ein deutscher Offizier konnte auch anders. Es ist wichtig, den jungen Leuten heute zu sagen: Ihr tragt nicht die Schuld an dem, was passiert ist. Aber ihr habt die Verantwortung, dass es nicht wieder passiert.“

Festgehalten im Film „Der Pianist“

Dr. Andrzej Szpilman, Sohn von Władysław Szpilman, wohnhaft in Zürich, sandte sein Geleitwort per Post: „Als ich das Buch ,Der Pianist‘ bearbeitete, hielt mein Vater das für Zeitverschwendung. Heute ist es in 43 Sprachen übersetzt und von Roman Polański verfilmt worden.

Dieser Preis ist wichtig. Er ist der Beweis, dass es in Lüneburg gute Menschen gibt, die an den Frieden glauben. Wilm Hosenfelds Taten werden in Deutschland nur halbherzig gewürdigt. Ich werde nicht ruhen, bis es in Berlin eine Wilm-Hosenfeld-Straße gibt.“

Hosenfeld-Szpilman-Preis

Der Hosenfeld-Szpilman-Preis wurde zwischen 2005 und 2017 durch die Leuphana Universität Lüneburg verliehen.

2023 vergab erstmals ein Kuratorium aus Universitätsgesellschaft Lüneburg, Museumsstiftung Lüneburg und Hansestadt Lüneburg den Preis. Zu den externen Jurymitgliedern zählen Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt, Dr. Elke Gryglewski, Leiterin der Stiftung Niedersächsische Gedenkstätten und Prof. Dr. Joachim Tauber, Direktor des Nordost-Instituts in Lüneburg.

Die Auszeichnung ist verbunden mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Finanziert wird der Hosenfeld- Szpilman-Preis vom Rotary Club Lüneburg und der Hansestadt Lüneburg.

Biografische Informationen:

  • Wilm (eigentlich Wilhelm) Hosenfeld, geboren am 2. Mai 1895 in Mackenzell bei Fulda. Ab 1927 Leiter der Volksschule in Thalau bei Fulda. Er starb am 13. August 1952 im Kriegsgefangenenlager in Stalingrad.
  • Władysław Szpilman, geboren am 5. Dezember 1911 in Sosnowiec im heutigen Polen. Ab 1935 Hauspianist beim Polnischen Rundfunk. Als einziges Mitglied seiner Familie überlebte er den Holocaust. Er starb am 6. Juli 2000 in Warschau. Film und Buch „Der Pianist“ erzählen seine Geschichte.

Hintergrund Hosenfeld-Szpilman: Eine menschliche Begegnung inmitten des Krieges

Am 17. November 1944 begegnen sich der deutsche Wehrmachtsoffizier Wilm Hosenfeld und der polnische Pianist Władysław Szpilman zum ersten Mal.

Szpilman, Jude, hielt sich in einem Haus mitten im zerstörten Warschau versteckt. Dort entdeckte ihn Hosenfeld. Auf dessen Frage nach seinem Beruf antwortete Szpilman „Pianist“. Daraufhin forderte Hosenfeld ihn auf, etwas auf dem in dem Gebäude befindlichen Klavier zu spielen. Szpilman spielte das Chopin-Nocturne cis-Moll Nr. 20.

In den nächsten Wochen versorgte der Wehrmachtsoffizier den Juden mit Kleidung, Decken und Lebensmitteln und rettete ihn so vor dem nahen Hunger- und/oder Erfrierungstod.

Władysław Szpilman überlebte als einziges Mitglied seiner Familie den Holocaust.

Wladyslaw Szpilman und Wilm Hosenfeld

Geboren am 5. Dezember 1911 als Sohn eines Geigers, studierte Władysław Szpilman Anfang der 1930er-Jahre in Berlin Klavier und Komposition. Als die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, ging er zurück nach Warschau und setzte sein Studium dort fort. Ab 1935 war er Hauspianist des Polnischen Rundfunks. Sein letztes Konzert spielte er am 23. September 1939. Kurz danach wurde der Sender zerstört.

Geboren am 2. Mai 1895 als viertes von sechs Kindern eines Dorfschulmeisters, wurde der gläubige Katholik Wilm Hosenfeld Lehrer und leitete ab 1927 eine Volksschule nahe Fulda. Schon im April 1933 schloss er sich der SA an, 1935 der NSDAP. Lange glaubte er der Propaganda. Später setzte er sein eigenes Leben aufs Spiel, um andere zu retten.

Hunderte Briefe und Tagebücher sind vom ihm erhalten. Darin nennt er deutsche Soldaten „Bestien“ und den Krieg eine „unaustilgbare Schande“. Zu Szpilman sagte Hosenfeld auf dessen Frage, ob er Deutscher sei: „Ja, ich bin Deutscher und schäme mich dafür.“

Nach Kriegsende: Keine Möglichkeit zu helfen

Kurz nach Kriegsende hatte Szpilman von Hosenfelds Gefangenschaft erfahren und versucht, ihn zu retten. Aber er wusste seinen Namen nicht und konnte ihm nicht helfen. 1946 nannte Szpilman Hosenfeld den „einzigen Menschen“ in deutscher Uniform, dem er begegnet sei.

Nachdem er später den Namen seines Retters erfahren hatte, fuhr er 1957 zu der Adresse, die er zu dem Namen herausfand. Dort traf er auf Annemarie Hosenfeld. Sie erzählte ihm, dass ihr Mann Wilm fünf Jahre zuvor im Kriegsgefangenenlager Stalingrad gestorben sei.

Szpilman erzählte der Witwe seine Geschichte, und Annemarie Hosenfeld erfuhr erst in diesem Moment, dass ihr Mann 1944 einem Pianisten das Leben gerettet hatte. Die Kinder und Enkelkinder haben noch heute Kontakt.

Foto: Museum Lüneburg. Hosenfeld-Szpilman-Preisverleihung am 19. April 2023 in der Leuphana Universität Lüneburg an das internationale Projekt Krzyżowa-Music. Im Bild die geladenen Gäste.

Foto: Museum Lüneburg. Hosenfeld-Szpilman-Preisverleihung am 19. April 2023 in der Leuphana Universität Lüneburg an das internationale Projekt Krzyżowa-Music. Im Bild die geladenen Gäste.

Wikipedia: Der Pianist

Der Pianist (2001/2002) ist ein Filmdrama von Roman Polański nach der im Jahr 1946 publizierten Autobiografie „Der Pianist – mein wunderbares Überleben“ (Originaltitel: Śmierć miasta) des polnischen Pianisten und Komponisten Władysław Szpilman. Der Film, die Darsteller und die Filmcrew wurden mit diversen Filmpreisen ausgezeichnet.

Weiterlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Pianist


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