Absperrung Baustelle. Foto: Patrick Sommer, Pixabay.

Hansestadt: Baumaßnahmen in Rettmer und Rotem Feld – März 2025

Hier wird gebaut: Von Montag bis Freitag, 10. bis 14. März 2025, zwischen 7 und 17 Uhr ist der Geh- und Radweg entlang der Lüneburger Straße in Rettmer gesperrt. Ab 18. März 2025 ist die Barckhausenstraße vier Wochen lang für den Fahrzeugverkehr dicht.


Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg – Am: 05./06.03.2025
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Rettmer: Geh- und Radweg an der Lüneburger Straße vom 10.-14. März 2025 gesperrt

Wegen Arbeiten an den Schachtabdeckungen am Geh- und Radweg entlang der Lüneburger Straße kommt es von Montag bis Freitag, 10. bis 14. März 2025, jeweils zwischen 7 und 17 Uhr zu Sperrungen. Der erste Bauabschnitt liegt zwischen der Straße Am Bahnhof Rettmer und dem Häcklinger Weg. Der zweite Bauabschnitt liegt zwischen dem Häcklinger Weg und der Straße In der Süßen Heide.

Umleitung für Fuß- und Radverkehr – Straßenverkehr nicht betroffen

Die Umleitungen über den Hasenburger Ring während Bauabschnitt 1 sowie über die Straßen Häcklinger Weg, Hinter dem Sportplatz und In der Süßen Heide während Bauabschnitt 2 sind jeweils ausgeschildert. Der Straßenverkehr ist von den Bauarbeiten voraussichtlich nicht betroffen.

Rotes Feld: Barckhausenstraße ab 18. März 2025 voll gesperrt

Im Zuge des Neubaus an der Barckhausenstraße/Ecke Lindenstraße muss ab Dienstag, 18. März 2025, für rund vier Wochen der Straßenraum an der Baustelle gesperrt werden. Grund dafür sind notwendige Erneuerungen von Regen- und Schmutzwasserleitungen. Der Geh- und Radweg am Baugrundstück bleibt wie bisher für den Fuß- und Radverkehr gesperrt. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist der Geh- und Radverkehr weiterhin nutzbar.

Umleitung für Fahrzeugverkehr

Der Fahrzeugverkehr wird über die Stresemannstraße, die Willy-Brandt-Straße und die Uelzener Straße umgeleitet. Der Busverkehr der KVG wird umgeleitet, die Haltestellen Rotes Tor müssen entfallen.

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  • 1. Abschnitt Autobahn A39: Rat klagt nicht zur Umsetzung der Anliegen der Hansestadt – BUND Niedersachsen klagt – 04.03.2025
    Die Verwaltung wies wiederholt hin: Bei der Klage ginge es nicht um ein Für oder Gegen zur A39. Ziel sei, den Anliegen von Stadt und Einwohnenden mehr Geltung zu verschaffen. Also: Schutz vor Immissionen in der Bauzeit und danach und ein gesichertes Umleitungskonzept. Dennoch geriet der Austausch zur Grundsatzdebatte, und SPD, CDU und FDP lehnten gemeinsam eine solche Klage ab. Der BUND Niedersachsen hat jedoch inzwischen Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss für den ersten Abschnitt der A39 eingereicht.
Eisenbahntunnel Bleckeder Landstraße. Foto: Lüne-Blog.

Foto: Lüne-Blog. Der Eisenbahntunnel Bleckeder Landstraße gehört zu den kommenden Bauvorhaben. 

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