Foto: Lüne-Blog. Infothek des Landkreises Lüneburg, Am Graalwall 4 in Lüneburg.

Landkreis Lüneburg: Weihnachtspause – wieder offen ab 2. Januar 2024

Der Landkreis Lüneburg schließt auch 2023 zwischen Weihnachten und Neujahr seine Verwaltungsgebäude. Die Kreisverwaltung ist in dieser Zeit nur in Notfällen für Bürgerinnen und Bürger erreichbar. Wie sich gezeigt hat, lassen sich so erhebliche Mengen an Energie sparen. Die Mitarbeitenden nehmen Urlaub oder bauen Überstunden ab. Die Kfz-Zulassung ist jedoch zu den üblichen Zeiten geöffnet.


Mitteilung von: Landkreis Lüneburg – Am: 24.11.2023
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Landkreis Lüneburg: Zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen – wieder offen ab 2. Januar 2024

Foto: Lüne-Blog. Infothek des Landkreises Lüneburg, Am Graalwall 4 in Lüneburg.

Der Landkreis Lüneburg schließt auch 2023 zwischen Weihnachten und Neujahr seine Verwaltungsgebäude, um Energie zu sparen. Die Kreisverwaltung ist in dieser Zeit nur in Notfällen für Bürgerinnen und Bürger erreichbar. Die Kfz-Zulassung bleibt allerdings geöffnet.

Mehr als 30.000 Kilowattstunden Strom gespart

Damit setzt die Kreisverwaltung auch ein deutliches Zeichen zum Energiesparen: Die Erfahrungen des Vorjahres zeigen, dass durch die Schließung mehr als 30.000 Kilowattstunden Energie eingespart werden können – der Jahresverbrauch von mehreren Haushalten.

Damit das funktioniert, müssen alle Mitarbeitenden an den drei Arbeitstagen vom 27. bis zum 29. Dezember Urlaub nehmen oder Überstunden abbauen. Ab dem 2. Januar 2024 sind dann alle Fachdienste des Landkreises Lüneburg wieder wie gewohnt erreichbar.

Hintergrund: Maßnahmen aus dem Jahr 2022 weitergeführt

Vor dem Hintergrund der Energiekrise und des Ukrainekrieges hat der Landkreis Lüneburg 2022 zahlreiche neue Energiesparmaßnahmen umgesetzt. Auch die Schließung über Weihnachten und Neujahr gehört dazu.

Die Mitarbeitenden haben beinahe 100 große und kleine Ideen zum Energiesparen eingereicht, die alle zu einer besseren Energiebilanz beitragen: Überprüfung und Herunterregulierung der Heizungsanlagen, um eine Stunde früherer Beginn der Nachtabsenkung, Umstellung von Leuchtmitteln auf stromsparende Alternativen wie LED, automatische Abschaltung von Computern und Telefondisplays, Reduzierung der Flurbeleuchtung, Bewegungsmelder in Teeküchen und Toiletten.

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