Gut Wienebüttel: Faust. Vorstellungen Juli/August 2023.

Gut Wienebüttel: Faust I Open Air im “Konzertpark” – ab 22./23. Juli 2023

Am Samstag/Sonntag 22./23. Juli, 28./29. Juli und 5./6. August 2023 gibt es etwas Besonderes zu erleben im Kulturforum Gut Wienebüttel. Unter dem Laubdach alter Eichen und Buchen, die eine ganz eigene Kulisse bilden, begleiten wir Faust auf seiner Reise, die ihn aus der Einsamkeit seiner Studierstube über verschiedene Stationen bis zu Gretchen führt.


Mitteilung von: Kulturforum Lüneburg – Online: https://www.kulturforum-lueneburg.de/
Grafik: Kulturforum Lüneburg (Screenshot, angepasst)


Faust I im “Konzertpark” am Kulturforum Wienebüttel im Juli und August 2023

Am Samstag/Sonntag 22./23. Juli, 28./29. Juli und 5./6. August 2023 gibt es etwas Besonderes zu erleben im Kulturforum Gut Wienebüttel. Unter dem sommerlichen Laubdach alter Eichen und Buchen, die eine ganz eigene Kulisse bilden, begleiten wir Faust, der am Leben zu verzweifeln droht, auf seiner Reise, die ihn aus der Einsamkeit seiner Studierstube über verschiedene Stationen bis zu Gretchen führt.

Die SchmidtScherer-Weber Theaterproduktion lädt ein zu einem bunten Spektakel am neuen Spielort Konzertpark am Kulturforum Lüneburg.

Faust: Sinnsucher, Genießer, Verführer – und Täter

Faust, der Sinnsucher, der Grübler und Intellektuelle, gerät an einen Punkt der Lebensmüdigkeit und lässt sich auf den Teufel ein in Gestalt des Mephisto. Der verspricht ihm alle Schätze und Genüsse der Welt – um den Preis seiner Seele nach dem Tode. Darum hatte Mephisto, zugleich auch der „Entertainer“ dieses Abends, zuvor mit Gott „gewettet“.

Nach einer Reihe von Vergnügungen bringt der Verführer Mephisto Faust und Gretchen zusammen. Was als beglückende Liebesbegegnung beginnt, leitet auch die tragische Wendung der Handlung ein. Erstes Opfer sind Fausts Geliebte Gretchen und ihr ungeborenes Kind.

Unterhaltsame Neufassung mit musikalischen Einsprengseln

Goethes Meisterwerk von europäischem Rang kommt hier in einer schlanken, zielgerichteten Fassung daher, die auf Überbordendes und Weitschweifiges verzichtet. Es gibt auch eine Fülle an komischen Szenen und satirischen Elementen. Angereichert wird die Inszenierung von Gerhard Weber mit musikalischen Einsprengseln.

Freuen darf man sich wieder, nach dem großen Publikumserfolg mit Goethes/Hacks “Das Jahrmarktsfest zu Plundersweilern” im vorigen Jahr im Kloster Lüne, auf ein sorgfältig ausgewähltes, spielfreudiges Ensemble.

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