ISEK – Stadtentwicklung Innenstadt Lüneburg: Online-Umfrage noch bis 9. Juli 2023
Welche Stärken hat Lüneburg – was könnte besser sein? Mit welchem Verkehrsmittel kommt man in die Innenstadt, wie oft und zu welchem Zweck? Um solche Fragen geht es bei der Umfrage in der Lüneburger Innenstadt vom 29. Juni bis 2. Juli 2023. Bis zum 9. Juli 2023 kann man die Fragen auch online beantworten. Gefragt wird auch nach Ideen, wie große Immobilien alternativ genutzt werden könnten. Die Ergebnisse sollen auch in das Stadtentwicklungskonzept ISEK einfließen.
Mitteilung von: Hansestadt Lüneburg – Am: 27.06.2023
Online: mehr
Foto: Lüne-Blog.
Umfrage in der Innenstadt vom 29. Juni bis 1. Juli 2023: Meinung der Lüneburger:innen gefragt
Wie häufig kaufen Sie in der Lüneburger Innenstadt ein? Welche Verbesserungen wünschen Sie sich für die Lüneburger Innenstadt? Das fragte die Gesellschaft für Markt und Absatzforschung mbH (GMA) im Auftrag der Hansestadt Passant:innen von Donnerstag, 29. Juni, bis Samstag, 1. Juli 2023 rund um den Marktplatz.
Bis zum 9. Juli kann man die Fragen online beantworten.
- Online-Umfrage zur Innenstadt Lüneburg: https://lg-isek.de/umfrage-gma/
Online-Beteiligung vom 29. Juni bis 9. Juli 2023
Alle, die nicht persönlich an der Umfrage teilnehmen können, finden die Befragung von Donnerstag, 29. Juni, bis Sonntag, 9. Juli 2023, auf der Internetseite von ISEK.
- Online-Umfrage zur Innenstadt Lüneburg: https://lg-isek.de/umfrage-gma/
Befragung ist Grundlage für zukünftige Konzepte
Finn Kubisch aus dem Innenstadt-Team erhofft sich eine rege Teilnahme der Lüneburger:innen: „Je mehr Menschen mitmachen und ihre Meinung äußern, desto besser können wir planen und Konzepte für die Zukunftsgestaltung der Innenstadt entwickeln. Wir freuen uns über jede Person, die sich beteiligt.“
Die Umfrageergebnisse fließen später auch in das ISEK („Integriertes Stadtentwicklungskonzept“) ein.
Lünepedia: Integriertes Stadtentwicklungskonzept ISEK
Für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) wurde vom Sommer 2020 bis Sommer 2021 mit allen Lüneburger*innen ein Leitbild entwickelt für die nachhaltige Entwicklung der Stadt bis 2030, orientiert an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.
Der Prozess zur Erarbeitung des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) war eng mit dem Bürgerbeteiligungsprojekt „Zukunftsstadt Lüneburg 2030+“ verzahnt.
Das Leitbild gibt Orientierung für alle wesentlichen Felder der Stadtpolitik. Es wurde vom Rat der Hansestadt Lüneburg am 29. September 2021 beschlossen.
Konzept auf Grundlage des Leitbilds
Im nächsten Schritt soll nun auf Basis des Leitbilds das Konzept ISEK für Lüneburg entstehen. Das Konzept geht ins Detail und bereitet die Umsetzung vor: Es benennt konkrete Projekte, Fokusräume und Maßnahmen, um die Ziele des Leitbilds Wirklichkeit werden zu lassen. Auch an diesem Prozess sollen die Lüneburger:innen regelmäßig beteiligt werden.
Die Informationen dazu finden sich auf einer eigens erstellten Internetseite: https://www.lg-isek.de/
Unterstützt von Beratungsbüros und Begleitausschuss
Das Konzept wird entwickelt von der Verwaltung der Hansestadt mit Unterstützung von Planungs-, Städtebau- und Stadtentwicklungsunternehmen (https://lg-isek.de/projektbeteiligte/).
Einbezogen ist dabei der „Begleitausschuss Zukunftsstadt“. Er wurde als Begleitgremium für das Projekt Zukunftsstadt Lüneburg 2030+ und das ISEK unter Beteiligung der Leuphana Universität und Vertretern der Zivilgesellschaft eingerichtet. Dieser Begleitausschuss bleibt auch weiterhin das zuständige Gremium für den Erarbeitungsprozess des ISEK. Im Bürgerinformationssystem der Hansestadt sind lediglich die Ratsmitglieder gelistet: mehr
Die Stadtverwaltung und die Stadtgesellschaft als Experten für ihr Fachgebiet werden in unterschiedlichen Formaten beteiligt.
Weiterlesen: https://www.luenepedia.de/wiki/
Ergänzung oder Korrektur? Bitte Mail an redaktion@luene-blog.de – danke!
Lüne-Blog veröffentlicht Pressemitteilungen, Berichte und Veranstaltungshinweise von Verbänden und Zusammenschlüssen. Nachricht an: redaktion@luene-blog.de
Lüne-Blog kannst du auch lesen bei:
 Facebook |
 Twitter |
 Instagram |
 Telegram |
 Mastodon |
Die Lüneburger Innenstadt braucht Spielplätze oder zumindest Spielgeräte an diversen Plätzen. Beispiel: die Fußgänerzonen sind mit einzelnen Spielgeräten bestückt, immer in Nähe einer Sitzbank. Am Marienplatz entsteht ein einladender Spielplatz vielleicht mit einem auffälligen Spinnenetz für ältere Kinder und einem Sandkasten mit Kleingeräten für die Kleinen. Am Lambertiplatz könnte eine Sand-Wasserlandschaft entstehen. Im Clamartpark könnte eine Fitnessstation + Spielplatz alle Altersgruppen ansprechen.