Ausstellung „es könnte so schön sein“, 2024. Grafik: Sharepic (angepasst).

Ausstellung „es könnte so schön sein“ – 24./25. Mai 2024 in der DÜNE, Juni/Juli im Wasserturm

Manche Begegnungen richten auf, aus anderen nehmen wir Verletzungen mit. Was passiert da? Wie können wir respektvoll und bestärkend miteinander umgehen? Die Wanderausstellung „es könnte so schön sein“ wirft einen Blick auf das Miteinander und regt an, darüber nachzudenken. Am Freitag/Samstag, 24./25. Mai 2024, ist sie in der DÜNE zu sehen, im Juni und Juli dann im Wasserturm.
Mitteilung von: Am: 08.05.2024 Online: https://eskoennteso.wordpress.com/ – Foto: Sharepic (angepasst)

„es könnte so schön sein“ – Ausstellung über die Begegnungen zwischen Menschen

Freitag/Samstag, 24./25. Mai 2024, 11-19 Uhr – DÜNE, Am Sande 27, Lüneburg Juni/Juli 2024 – Wasserturm Lüneburg „Eine Ausstellung zur feinen Trennlinie zwischen verletzenden und verbindenden Begegnungen und der Suche nach einem unbeschwerten und respektvollen Umgang miteinander“ Einen Großteil unserer Zeit verbringen wir in Beziehung zu anderen Menschen – im ersten Kennenlernen, in flüchtigen Begegnungen oder in langjähriger Freundschaft. Durch Blicke, Worte, Berührungen und Körper treten wir auf viele Weise in Kontakt.

hinterfragend, anregend, bestärkend …

Schönes und Schmerzhaftes liegt oft beieinander. Warum sind manche Begegnungen so verbindend und andere so unaushaltbar und werden verletzend? Wie können wir zu einem respektvollen Umgang gelangen? Die Ausstellung regt mit alltäglichen Beispielen zu einer persönlichen Auseinandersetzung an. „Empowernd, bestärkend“ – so die Rückmeldung von Besucher*innen zur Ausstellung.

Mehr Information

Die Sprache der Ausstellung ist deutsch, leicht verständlich formuliert. Geschätzte Besuchsdauer 30 bis 60 Minuten. Zu sehen ist die Ausstellung am Freitag/Samstag, 24. und 25. Mai 2024, von 11-19 Uhr in der DÜNE, Am Sande 27. Im Juni und Juli 2024 ist sie dann im Wasserturm zu den üblichen Öffnungszeiten.

Hintergrund: Sexismus

Sexismus bedeutet die Benachteiligung, Abwertung, Verletzung und Unterdrückung einer Person oder einer Gruppe aufgrund des Geschlechts. Dahinter steht die Vorstellung, dass Geschlechter eine Ordnung oder Reihenfolge haben. Zum Beispiel, dass Männer mehr wert sind als Frauen. Es gibt auch bestimmte Erwartungen, wie sich Männer und Frauen verhalten sollen. Solche Erwartungen und Rollen können der Grund für Sexismus im Alltag sein.
  • Bundeszentrale für politische Bildung: Sexismus

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