Metronom. Foto: metronom Eisenbahngesellschaft mbH.

Niedersachsen: Verkehrsvertrag mit metronom endet Juni 2026 – bis dahin zuverlässiger Weiterbetrieb

Das Land Niedersachsen und die Eisenbahngesellschaft metronom haben den Verkehrsvertrag einvernehmlich zum 13. Juni 2026 beendet. Als Grund nennt metronom erheblich gestiegene Kosten. Der ursprünglich kalkulierte Verkehrsvertrag kann jedoch nicht angepasst werden. Das macht eine erneute Ausschreibung nötig. Bis dahin fährt metronom weiter und will sich auch wieder um die Strecke bewerben. So die Meldungen des Verkehrsministeriums und eine ausführliche Stellungnahme von metronom.


Mitteilung von: Nds. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung – Am: 04.03.2024
Online: https://www.mw.niedersachsen.de/ – Foto: metronom Eisenbahngesellschaft mbH.


Land Niedersachsen einigt sich mit metronom auf Auflösung des Verkehrsvertrages 2026

Lies: „Reibungsloser Übergang im Hansenetz wird gewährleistet – klare Perspektive für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“

Das Land Niedersachsen hat sich mit dem metronom und den beteiligten Vorhabenträgern auf eine Aufhebung des Verkehrsvertrages zum Juni 2026 geeinigt. Entsprechende Verhandlungen wurden von der LNVG und dem metronom vergangene Woche abgeschlossen. Ein entsprechender Beendigungsvertrag wurde jetzt von den beteiligten Institutionen unterzeichnet.

Verkehre bleiben erhalten – keine Einschränkungen für Bahnreisende

„Unser Ziel ist es zum einen, einen reibungslosen Übergang im Hansenetz auf mindestens zwei künftige Betreiber zu gewährleisten und das Angebot wieder zu verbessern. So wollen wir sicherstellen, dass es keine Einschränkungen für die Bahnreisenden gibt. Die Verkehre werden vollumfänglich erhalten“, so Verkehrsminister Olaf Lies zu der Einigung.

„Zum anderen wollen wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Verlässlichkeit und eine klare Perspektive auch für die Zeit nach Juni 2026 bieten. Denn einen Abgang von dringend benötigten Fachkräften wollen wir unbedingt verhindern. Beide Ziele können wir mit der jetzt getroffenen Einigung erfüllen.“

Kooperative Verhandlungen – metronom als verlässlicher Partner

Lies unterstrich in dem Zusammenhang die konstruktive Atmosphäre während der Verhandlungen: „Das ist sicher kein ganz leichter Weg. Der metronom hat sich aber auch in diesen Runden als verlässlicher Partner erwiesen. Ich darf mich daher ausdrücklich bei allen Parteien, bei der verhandlungsführenden LNVG und bei metronom, zugleich auch bei den Kolleginnen und Kollegen meines Hauses, die im Hintergrund einen ganz erheblichen Teil beigetragen haben, für dieses tragfähige, gute Ergebnis bedanken.“ Über Details der Einigung wurde zwischen den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.

Hintergrund: Neues Konzept wird erarbeitet und ausgeschrieben

Notwendig wurde dieser Schritt, da die Betreibergesellschaft von metronom auch auf Grund von zuletzt stark gestiegenen Kosten drohte, zukünftig in eine wirtschaftlich schwierige Lage zu geraten. metronom hatte daher Ende Dezember 2023 die LNVG darum gebeten, in entsprechende Verhandlungen einzusteigen, um Verluste aus dem bis Ende 2033 laufenden Verkehrsvertrag zu begrenzen.

Betriebsübergang: Mitarbeitende haben Recht auf Übernahme

Parallel wird nun von der LNVG ein neues Konzept für das Hansenetz erarbeitet und zur Ausschreibung gebracht. Dadurch, dass die Fahrzeuge für das Netz aus dem Fahrzeugpool des Landes stammen, kommt es bei der Neuausschreibung zu einem Betriebsübergang. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben das Recht, von jedem künftigen Betreiber direkt übernommen zu werden.

Auch Bewerbung für metronom wieder möglich

Bei der Neuausschreibung kann sich auch der metronom wieder bewerben. Die LNVG wird das Netz mindestens in zwei Teilen ausschreiben, die an verschiedene Betreiber vergeben werden. Die besonderen infrastrukturellen Herausforderungen des Netzes im bisherigen Zuschnitt begründen unter anderem die Besonderheit dieser Vertragsauflösung, wie Minister Lies abschließend betonte: „metronom hat um die Auflösung gebeten – und die Gründe, die dazu führten, lassen sich nicht auf andere Netze übertragen.“

Mitteilung von: metronom Eisenbahngesellschaft mbH, Uelzen – Am: 04.03.2024
Online: https://www.metronom.de 


metronom: „Wir sind und wir bleiben“

In den letzten Wochen gab es zahlreiche Fragen und Meldungen zur aktuellen Situation und der Zukunft des metronom. Wir klären auf und informieren. Wie immer offen, ehrlich und transparent. Das Wichtigste vorab:

metronom und die Aufgabenträger unter Führung der LNVG haben sich in der letzten Woche abschließend darauf geeinigt, den aktuell gültigen Verkehrsvertrag des metronom für die Strecken
– Hamburg-Lüneburg-Uelzen
– Uelzen-Hannover-Göttingen
– Hamburg-Bremen
zum 13. Juni 2026 zu beenden.

Neuer Vertrag wird demnächst ausgeschrieben – metronom wird sich beteiligen

Ab dem 14.06.2026 gilt dann ein neuer Verkehrsvertrag, welcher von der LNVG demnächst ausgeschrieben wird. Auch metronom kann (und wird) sich an dieser Ausschreibung beteiligen.

Die Vereinbarung zum Ende des Verkehrsvertrages sieht vor, dass metronom die o.g. Strecken bis 13.06.2026 unverändert weiter fährt. Das Fahrplanangebot soll ab Dezember 2024 sogar wieder erweitert werden.

Mit dem vorzeitigen Ende des Verkehrsvertrages eröffnet sich die Chance eines „geordneten Neustarts“ – sowohl für metronom als auch für die wichtigsten Strecken des Nahverkehrs in Niedersachsen. Der geordnete Neustart bedeutet auch, dass metronom unverändert neue Lokführer und Fahrgastbetreuer ausbilden und einstellen wird.

Weitere Hintergrundinformationen: Wir bleiben … metronom

metronom wird sich nicht aus dem Nahverkehr in Niedersachsen zurückziehen. Alle Meldungen dieser Art sind und waren falsch.

Rückblick: Seit 2003 in Niedersachsen unterwegs

metronom fährt im Auftrag des Landes Niedersachsen (LNVG), der Region Hannover, der Hansestadt Bremen und Hamburg seit 2003 die wichtigsten Strecken des Nahverkehrs in Niedersachsen. Mit dem metronom begann eine Zeit des modernen, qualitativ hochwertigen Nahverkehrs. Viele Fahrgäste der ersten Stunde sprechen noch heute von einem „Quantensprung“.

Die Markenzeichen des metronom seit 2003 sind:
neue, moderne Züge, welche die LNVG dem metronom zur Verfügung stellt
freundliche, hilfsbereite Zugbegleiter
ein attraktiver Fahrplan (zuverlässiger Stundentakt) im Auftrag der LNVG
eine frische, moderne Marke mit hohem Wiedererkennungswert
umfangreicher Service vor, während und nach der Fahrt
Kundenzentren entlang der Strecke
ein modernes, gut funktionierendes Fundbüro
umfangreiche Fahrgastinformation
Treffpunkte zum einfachen Fahrkartenkauf im ganzen Streckennetz – und vieles mehr.

In den folgenden 20 Jahren hat metronom den Nahverkehr immer weiter modernisiert und durch neue Ideen und Services bereichert. Viele Ideen des metronom sind inzwischen Standard in der gesamten Branche:
2009 Alkoholkonsumverbot während der Fahrt
2010 verbesserter Fahrplan, Einführung einer Regionalexpress-Linie im Auftrag der LNVG
2012 Stammplatzreservierung + Ruhewagen
2013 Fahrkartenverkauf online
2013 weitere Verdichtung des Fahrplans im Auftrag der LNVG
2016 neue Nachtfahrten am Wochenende im Auftrag der LNVG
2019 trotz Corona: metronom fährt uneingeschränkt weiter
2020 Eröffnung des metronom Trainingszentrums für eine bessere Ausbildung
2021 neue, noch modernere Zugverbände, welche die LNVG dem metronom zur Verfügung stellt
2021 kostenfreies W-LAN

Diese Leistungen waren möglich, weil metronom zusammen mit der LNVG ein ganz eigenes, besonderes Konzept für den Nahverkehr entwickelt hat. Und weil das Unternehmen gesund, leistungsstark und engagiert war und ist.

Wir bleiben … fair und transparent

metronom versucht immer, die Interessen aller Beteiligten in gleichem Maße zu erfüllen: der Aufgabenträger (unter Führung der LNVG), der Fahrgäste, seiner Mitarbeiter und als Wirtschaftsunternehmen. Das ist nicht immer leicht, vor allem, wenn die Interessen sich teilweise widersprechen.

So hat metronom 2016 ein überaus faires Angebot für die zweite Ausschreibung des Hansenetzes abgegeben, welches zahlreiche extra Service-Leistungen und Verbesserungen für die Fahrgäste vorsieht – gleichzeitig aber auch das wirtschaftlichste Angebot war. Dieses Angebot war unter den 2016 bekannten und vorhersehbaren Rahmenbedingungen kalkuliert.

Seit 2018 fährt metronom unter diesem Verkehrsvertrag und, wie die Zahlen zur Pünktlichkeit, Fahrgastzufriedenheit und Zuwachs an Fahrgästen zeigen, bis 2020 auch erfolgreich, zuverlässig und qualitativ hochwertig.

Ab 2019: Großbaustellen, Corona, akuter Fachkräftemangel, Folgen des Ukraine-Krieges

Und dann ist die Welt ab 2019 eine andere geworden. Zuvor nicht bekannte Großbaustellen in und um Hamburg haben den Eisenbahnverkehr erheblich eingeschränkt. Die Corona-Pandemie mit allen bekannten Folgen und Einschränkungen; ein bundesweiter, akuter Fachkräftemangel mit einer gleichzeitig grundlegenden Änderung der Arbeitswelt hatten erhebliche Auswirkungen auf den sehr komplexen Betrieb der Eisenbahnstrecken des metronom.

Mit dem Krieg in der Ukraine, der daraus folgenden Energiekrise und einer massiven Inflation hatte natürlich auch der metronom zu kämpfen. Hinzu kamen Tarifabschlüsse der Gewerkschaften zwischen 2020 bis 2024 mit insgesamt mehr als 30 Prozent Entgelterhöhungen inklusive Einmalzahlungen für alle Mitarbeitenden.

Folge: Eisenbahnfahren wird teurer – Verkehrsvertrag gilt jedoch weiterhin

Jedes einzelne dieser Themen kann ein gesundes Unternehmen bewältigen. Bis 2022/2023 hat metronom alle Auswirkungen dieser massiven Veränderungen auch mehr oder weniger gut gemeistert.
Alle genannten Auswirkungen machen vor allem eins: Eisenbahnfahren viel, viel teurer.
Allerdings gilt wie oben beschrieben der ursprünglich kalkulierte Verkehrsvertrag.

Vor diesem Hintergrund ist metronom im Spätsommer 2023 partnerschaftlich auf die LNVG zugegangen und hat über Möglichkeiten gesprochen, die laufenden Verträge anzupassen und somit auf die genannten, geänderten Rahmenbedingungen zu reagieren. Ziel war es, alle im Verkehrsvertrag vereinbarten Leistungen zu erfüllen und das Unternehmen wirtschaftlich gesund zu halten.

Laufende Verträge können nicht angepasst werden

In sehr offenen, partnerschaftlichen und fairen Gesprächen stellte sich heraus, dass die laufenden Verkehrsverträge aus rechtlichen Gründen nicht angepasst werden können.

Einzige Möglichkeit: das ursprünglich für 2033 geplante Ende der Verträge auf Sommer 2026 vorzuziehen. Ein geordneter Neustart also für das Hansenetz und für den metronom. Darauf haben sich die LNVG und metronom nun abschließend verständigt.

metronom fährt weiter, Verstärkerzüge kommen wieder

Das heißt auch: bis Sommer 2026 fährt metronom unverändert auf den jetzigen Strecken weiter und wird alles dafür tun, auch den altbekannten, guten metronom-Standard wieder zu erreichen.

Ab Dezember 2024 wird der aktuell gültige Fahrplan laut dieser Vereinbarung spürbar erweitert. Vor allem die Verstärkerzüge zwischen Lüneburg-Hamburg und Tostedt-Hamburg sollen dann wieder fahren.

Wir bleiben … engagiert

Mit dem nun vereinbarten, früheren Ende des alten Verkehrsvertrages zeigt metronom vor allem eins: unternehmerische Vernunft, Handlungsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Ziel allen unternehmerischen Handelns muss es immer sein, Schaden von den Mitarbeitern, Auftraggebern, Kunden und Eigentümern fernzuhalten. Deshalb war diese Entscheidung sinnvoll, notwendig und richtig.

Es eröffnet die Möglichkeit, mit einem neuen Verkehrsvertrag auf die geänderten, gesamtwirtschaftlichen Bedingungen zu reagieren und diese ggf. vertraglich neu zu regeln. Es eröffnet für Verkehrsunternehmen aber auch die Möglichkeit, sich organisatorisch anzupassen und auf die neuen Rahmenbedingungen vorzubereiten.

Land Niedersachsen und LNVG bereiten neue Ausschreibungen vor – alter Vertrag läuft weiter

Über die Bedingungen neuer Verkehrsverträge entscheiden die LNVG und die politischen Gremien des Landes Niedersachsen. Bis zur Veröffentlichung einer oder mehrerer neuen Ausschreibung(en) werden diese Bedingungen allein in den zuständigen politischen Gremien ausgearbeitet.

Bis zum Abschluss der Ausschreibung(en) und der Vergabe eines neuen Verkehrsvertrages gilt der bisherige. metronom und die LNVG haben sich darauf geeinigt, diesen Verkehrsvertrag zu erfüllen.

metronom führt Vertrag weiter und bereitet sich vor

metronom wird alles dafür tun, bis zum letzten Tag des alten Verkehrsvertrages alle Züge zuverlässig zu fahren, eine hohe Pünktlichkeitsquote einzuhalten, die Züge sauber und mit funktionierenden WCs einzusetzen und jederzeit freundliche, hilfsbereite Mitarbeiter einzusetzen, die die Erwartungen der Fahrgäste und Aufgabenträger mehr als erfüllen.

Denn das sind die besten Voraussetzungen dafür, dass es auch künftig heißt: „mein metronom kommt“. Ja, metronom will weiterhin das erfolgreichste Nahverkehrsunternehmen in Niedersachsen bleiben und will sich an der neuen Ausschreibung beteiligen. Denn wir sind vor allem eins: Eisenbahner, Dienstleister und Gastgeber mit Herz.

metronom: Wir bleiben … „unterwegs mit Freunden“

„Unterwegs mit Freunden“ ist unsere Mission. Denn wir lieben Niedersachsen und unsere Fahrgäste. Das war so, das ist so und das wird auch so bleiben.

Das wichtigste unter Freunden ist Zuverlässigkeit. Um für alle Fahrgäste zuverlässig und planbar fahren zu können, hat metronom den aktuellen Fahrplan abgesichert: Der aktuelle Fahrplan bleibt weiterhin gültig. Damit entfallen zwar einige liebgewonnene „Verstärkerzüge“ zwischen Hamburg – Lüneburg und Hamburg – Tostedt. Aber es ist die einzige Möglichkeit, alle restlichen Fahrten (Stundentakt) verlässlich und sicher anzubieten.

Wir bleiben … menschlich: Arbeitsplätze sind gesetzlich gesichert

Unser größtes Kapital sind unsere Mitarbeiter. Denn nur wenn Peter, Frauke, Hans und Sabine die Fahrgäste jeden Tag mit ihrem Lächeln begrüßen, ist es ein „echter“ metronom.

Deshalb ist es auch wichtig zu betonen, dass alle Arbeitsplätze gesetzlich gesichert sind – auch über das Ende des jetzigen Verkehrsvertrages hinaus. Sämtliche Arbeitsverträge werden in einen neuen Verkehrsvertrag übernommen, egal welches Verkehrsunternehmen diesen dann erhält. Und wir gehen fest davon aus, dass es der metronom sein wird.

Dies gilt übrigens auch für neue Mitarbeiter. Es lohnt sich unverändert, Teil der metronom-Familie zu werden. Und wir werden nicht darin nachlassen, neue Familienmitglieder zu gewinnen.

Wir bitten um Fairness – und Verständnis

Gleichzeitig bitten wir alle Fahrgäste, auch weiterhin fair mit allen Mitarbeitern umzugehen. Jeder einzelne hat es verdient, gerne zur Arbeit zu kommen und für alle Fahrgäste da zu sein.

Und natürlich wird es auch künftig mal eine Verspätung oder einen Zugausfall geben. Verspätungen stressen uns genau wie die Fahrgäste. Wir wollen für dich da sein und schaffen es nicht immer so, wie wir wollen. Fehler passieren, das ist menschlich, aber wir geben jeden Tag unser Bestes.

Mehr bei Lüne-Blog

Lünepedia: Bahnstrecken

Lüneburg ist verkehrstechnisch vorteilhaft an das deutsche Schienennetz angebunden. Als zentraler Verkehrsknotenpunkt im nordöstlichen Niedersachsen fungiert der Bahnhof Lüneburg. Hier fließen mehrere regionale Zugstrecken aus dem Norden, Nord-Osten, Süd-Osten und Süden auf sieben Gleisen zusammen, die für die Verbindung norddeutscher Gemeinden und Städte von Bedeutung sind. Außerdem erweitern die Fernverkehrstrecken um Lüneburg auf der deutschen Nord-Süd Achse den nationalen und regionalen Zugverkehr. Seit einiger Zeit gibt es Pläne zur Reaktivierung ehemals vorhandener Bahnstrecken.

Weiterlesen: https://www.luenepedia.de/wiki/Bahnstrecken

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